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Biden erlaubt Ukraine Raketenangriffe in Russland – Moskau wütend!

Ein gewaltiger Schritt im Ukraine-Konflikt! Präsident Joe Biden hat die Freigabe für die Nutzung von US-amerikanischen Langstreckenraketen durch die Ukraine erteilt, was bedeutet, dass ukrainische Streitkräfte nun erstmals amerikanische Raketen auf russischem Boden abfeuern dürfen. Diese Entscheidung kommt inmitten massiver russischer Angriffe und sorgt für Wut im Kreml, der Washington vorwirft, das Feuer des Konflikts weiter zu schüren.

Die Entscheidung fiel nach dem Einsatz nordkoreanischer Truppen in der russischen Region Kursk, die von ukrainischen Kräften im August überrannt wurde. Präsident Wolodymyr Selenskyj hat seit Monaten auf die Unterstützung seiner westlichen Verbündeten gedrängt, um gegen die stetigen Fortschritte der russischen Truppen vorzugehen. Mit den neuen Fähigkeiten kann die Ukraine gezielt russische und nordkoreanische Truppen in der Nähe der Grenze angreifen und wichtige militärische Ausrüstung innerhalb Russlands ins Visier nehmen.

Reaktionen und mögliche Folgen

Die Reaktionen auf diese Entscheidung sind heftig. Der Kreml spricht von einer direkten Einmischung der USA in den Konflikt und warnt vor einer Eskalation der Spannungen. Dmitry Peskov, der Sprecher des Kremls, erklärte, dass dies eine qualitativ neue Situation darstelle und die USA „Öl ins Feuer gießen“. Selenskyj hingegen betonte, dass die Raketen für sich selbst sprechen werden. Währenddessen haben Berichte über die größten russischen Angriffe auf die Ukraine seit Monaten die Besorgnis über die bevorstehenden Entwicklungen verstärkt.

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Die neuen ATACMS-Raketen, die eine Reichweite von 300 km haben, könnten entscheidend sein, um die Offensive der Russen zu schwächen. Experten warnen jedoch, dass eine weitere Eskalation bevorsteht, insbesondere mit dem bevorstehenden Amtsantritt von Donald Trump, der versprochen hat, den Konflikt zu beenden. Die geopolitischen Spannungen erreichen einen neuen Höhepunkt, während die Welt gespannt auf die nächsten Schritte blickt.

Quelle/Referenz
aljazeera.com

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