
Airbnb, die bekannte Vermietungsplattform, feiert einen beeindruckenden Meilenstein: Seit ihrem Start im Jahr 2008 verzeichnet sie nun über 500 Millionen Gästeankünfte weltweit. Täglich checken alle halbe Sekunde drei Gäste in über sechs Millionen Angeboten in mehr als 191 Ländern ein. Dies zeigt, wie sehr die Plattform die Art und Weise, wie Menschen reisen und übernachten, revolutioniert hat. Besonders bemerkenswert ist, dass Europa mit 45 Prozent der gesamten Gästeankünfte das beliebteste Reiseziel bleibt. Dies belegt die Wichtigkeit von Airbnb im europäischen Tourismussektor, wo in jeder Nacht fast 750.000 Gäste in Unterkünften übernachten, wie auf Airbnb News berichtet wird.
Doch mit dem rasanten Wachstum kommt auch eine dunkle Seite: Betrüger nutzen die Popularität der Plattform aus, um ahnungslose Reisende um ihr Geld zu bringen. Airbnb-Kunden sind gefährdet, Opfer von verschiedenen Betrugsmaschen zu werden. Auf Krone.at wird auf diese illegalen Praktiken eingegangen und es werden Strategien vorgestellt, wie Reisende sich vor solchen Übergriffen schützen können. Die Plattform warnt ihre Nutzer vor häufigen Betrugsversuchen, die oftmals darauf abzielen, sensible Daten auszuspionieren oder unberechtigte Zahlungen zu erhalten.
Wirtschaftliche Vorteile und Sicherheitsmaßnahmen
Airbnb hat nicht nur eine wesentliche Rolle im Tourismussektor übernommen, sondern auch in der wirtschaftlichen Stärkung für viele Gastgeber und lokale Gemeinschaften einen entscheidenden Beitrag geleistet. Bislang haben Gastgeber über 65 Milliarden US-Dollar verdient, was vielen Familien und kleineren Unternehmen auf lokaler Ebene wirtschaftliche Unabhängigkeit ermöglicht hat. Während Gäste in den Regionen, in denen sie wohnen, bis zu 97 Prozent der Übernachtungsgebühr an die Gastgeber weitergeben, geben sie zudem mehr als die Hälfte ihrer Ausgaben in den lokalen Gemeinden aus.
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