Im Herzen Berlins brodelt es: Die Visa-Affäre rund um Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) zieht weite Kreise, und die Aufregung ist groß! Die Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen gegen hochrangige Beamte des Auswärtigen Amts eingeleitet, weil diese anscheinend Druck auf Mitarbeiter ausgeübt haben, um Visaanträge abzulehnen, obwohl falsche oder ungültige Papiere vorgelegt wurden. Besonders brisant: Ein Fall an der deutschen Botschaft in Islamabad, wo einem Afghanen mit einem gefälschten Pass ein Visum ausgestellt wurde. Laut Berichten von Merkur scheint dies kein Einzelfall zu sein. Ähnliches geschah im Juni 2024 in Addis Abeba, wo fünf Studenten ebenfalls Visas erhielten, trotz deutlicher Bedenken der Botschaftsmitarbeiter.
Die Reaktionen sind heftig! Unionspolitiker werfen Baerbock vor, bei der Visa-Vergabe Abstriche bei der Sicherheit zu machen, um ihre politische Agenda voranzutreiben. Einen weiteren Kritikpunkt bringt das Afghanistan Analyst Network ins Spiel: Während eine schnelle Unterstützung für Afghanen versprochen wurde, seien die Hürden für die Visa-Vergabe extrem hoch gewesen. Dies sorgt für Spannungen - besonders im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, wo die Bearbeitung der Asylanträge in vollem Gange ist, ganz gleich, wie die Antragsteller ins Land gekommen sind.
Baerbock für queere Rechte stark
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