Die Helios-Klinik in Northeim feiert einen bemerkenswerten Meilenstein: Ihre wirtschaftliche Zukunft ist gesichert! In einer mit Spannung erwarteten Videobotschaft verkündete Enrico Jensch, COO von Helios Deutschland, am Donnerstagabend, dass die Klinik ihren festen Platz in der Versorgungslandschaft gefunden hat. Dies geschah anlässlich des 10. Jahrestags der Eröffnung des neuen Krankenhauses am Sultmer. Ein Grund zur Freude für alle Beteiligten!
Reiner Micholka, der Regionalgeschäftsführer von Helios, strahlte vor Zuversicht, als er die positive Entwicklung der Klinik lobte. „Wir laufen wirtschaftlich in ruhigerem Fahrwasser“, erklärte er und betonte, dass die Zeiten, in denen die Klinik nicht kostendeckend arbeitete, nun der Vergangenheit angehören. Michelle Kühn, die Klinikgeschäftsführerin, bestätigte diese erfreuliche Wende: Im Vergleich zum Vorcoronajahr 2019 werden nun jährlich 2000 Patienten mehr behandelt. Ein klarer Beweis für den Aufschwung!
Herausforderungen und Erfolge
Doch der Weg war nicht immer einfach. Micholka erinnerte daran, dass die Klinik in der Vergangenheit mit vielen Herausforderungen konfrontiert war. „Northeim war kein einfaches Pflaster“, gestand er ein und verwies auf die häufigen Wechsel in der Geschäftsführung, die das Vertrauen der Mitarbeiter beeinträchtigt hatten. Karin Schenke-Wischneswki, die Pflegedirektorin, berichtete von den Schwierigkeiten, die es erforderte, das Vertrauen der Belegschaft in die Zukunft der Klinik wiederherzustellen. Ihre Erfahrungen zeigen, dass es nicht nur um medizinische Leistungen geht, sondern auch um das menschliche Miteinander.
Die positive Entwicklung der Helios-Klinik in Northeim ist ein Lichtblick in der Gesundheitsversorgung und zeigt, dass mit Engagement und Stabilität große Fortschritte erzielt werden können. Die Klinik hat sich nicht nur als medizinische Einrichtung bewährt, sondern auch als ein Ort, an dem Vertrauen und Zuversicht wachsen können.
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