Potsdam. Ein dramatisches Ereignis hat die RE1-Strecke zwischen Berlin und Frankfurt (Oder) am Dienstagmorgen lahmgelegt! Ein schwerer Schaden an der Oberleitung, direkt zwischen Fangschleuse und Hangelsberg, sorgte für massive Reiseprobleme! Reisende mussten am Bahnhof Erkner frieren, während sie auf Züge warteten, die plötzlich umdrehten und nach Berlin zurückkehrten. Die ersten Züge sind mittlerweile wieder im Einsatz, allerdings ist Vorsicht geboten: Verspätungen und Ausfälle sind weiterhin zu erwarten!
Ursprung des Dilemmas
Der Vorfall, der seit etwa 8:10 Uhr für Stillstand sorgte, ereignete sich in der Nähe des Tesla-Werks in Grünheide, Landkreis Oder-Spree. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, doch ein gezielter Anschlag scheint ausgeschlossen. Interessanterweise wird vermutet, dass der Shuttle-Service zum Tesla-Werk in der Sache verwickelt sein könnte! Was da genau passiert ist, bleibt vorerst im Dunkeln.
Dies ist nicht das erste Mal, dass das Tesla-Werk im Fokus steht. Im Frühjahr sorgte ein Brandanschlag auf die Stromzufuhr für landesweite Schlagzeilen und brachte Namen wie „Vulkagruppe Tesla“ ins Spiel. Tausende Bürger waren betroffen von diesem massiven Stromausfall, der über das Werk hinaus Wellen schlug und auch das Edeka-Großlager in Mitleidenschaft zog. Ist das hier etwa eine unbehagliche Vorahnung weiterer Probleme um das neueste Verkehrsprojekt? Die Aufregung bleibt hoch!