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Wölfe bedrohen Haustiere: Jagdhund und Katze als Opfer in Brandenburg!

Im Kreis Teltow-Fläming sorgt ein schockierender Vorfall für Aufregung: Ein Wolf hat einen Jagdhund getötet! In der Lausitz wurde zudem bekannt, dass ein Wolf eine Katze gerissen hat. Die Situation eskaliert, und die Experten in Barnim sind alarmiert. Ein verhaltensauffälliger Wolf näherte sich einem Mann und seinem Hund bis auf wenige Meter, ohne sich zu erschrecken. Was steckt hinter diesem gefährlichen Verhalten?

Das Landesamt für Umwelt hat sofort reagiert und ein Video des Vorfalls gesichtet, um die Beobachtung des Gebiets zu intensivieren. Ein Kriseninterventionsdienst ist vor Ort, um schnell eingreifen zu können, doch bisher wurde kein auffälliges Verhalten mehr festgestellt. Dennoch wächst die Sorge, dass Wölfe in Brandenburg, wo die größte Anzahl an Rudeln in Deutschland lebt, die Scheu vor Menschen verlieren. Der Landesjagdverband fordert eine drastische Reduzierung der Wolfsbestände und will sogar die Jagd auf Wölfe zu bestimmten Zeiten erlauben. Naturschutzverbände sind jedoch strikt dagegen und warnen vor den Konsequenzen.

Haustiere in Gefahr!

Die Alarmglocken läuten: Der Landesjagdverband warnt, dass auch Haustiere wie freilaufende Katzen zunehmend in Gefahr sind. Ein Wolf hat in Döbern bei Forst eine Katze getötet, und das ist nicht der einzige Vorfall. Der Jagdverband berichtet von genetischen Untersuchungen, die belegen, dass Wölfe auch in Wohngebiete vordringen und dort Katzen attackieren. „Freigänger-Katzen leben zunehmend gefährlich“, erklärt der Verband und empfiehlt, die Tiere besser im Haus zu halten.

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Die Statistiken sprechen eine klare Sprache: Im Jahr 2023 wurden bereits 1281 Schafe und Ziegen von Wölfen gerissen. In der Kategorie „Sonstige“, zu der auch Katzen zählen, sind lediglich neun Fälle dokumentiert. Doch die Gefahr wächst, da die Wildbestände zurückgehen und Wölfe damit gezwungen sind, neue Nahrungsquellen zu suchen. Ein besorgter Katzenhalter aus Döbern berichtete, einen Wolf mit seinem Hauskater im Maul gesehen zu haben. Die Nachbarschaft ist in heller Aufregung!

Ein weiterer Vorfall beschäftigt die Behörden: Ob ein Wolf im Kreis Teltow-Fläming einen Jagdhund getötet hat, ist noch unklar. Ein Gutachter hat genetisches Material gesichert, das nun untersucht wird. Das Umweltamt verspricht, dass der betroffene Hundeführer finanziell entschädigt wird, falls ein Wolf als Verursacher festgestellt wird. Zudem ermittelt die Polizei wegen des Verdachts der Wilderei, nachdem ein Wolf in der Gemeinde Neißemünde tot aufgefunden wurde. Die Situation bleibt angespannt!

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Quelle/Referenz
welt.de

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