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Wissenschafts-Highlight: 8. Forschungssymposium Physiotherapie in Senftenberg!

Am 22. und 23. November 2024 wird der Senftenberger Universitätscampus der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) zum Schauplatz des 8. Forschungssymposiums Physiotherapie. Unter dem spannenden Motto „Bridging the Gap“ versammeln sich über 200 Physiotherapeuten und Interessierte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, um sich über die neuesten Entwicklungen in der Physiotherapie auszutauschen. Die Veranstaltung wird gemeinsam von der BTU und der Deutschen Gesellschaft für Physiotherapiewissenschaft e. V. (DGPTW) organisiert.

Die wissenschaftliche Leitung hat Prof. Dr. Christian Kopkow inne, der nicht nur Leiter des Fachgebiets Therapiewissenschaften I ist, sondern auch Mitglied des Vorstands der DGPTW. Er äußerte sich begeistert über die Möglichkeit, das Symposium vor Ort auszurichten, nachdem die vorherige Veranstaltung 2021 aufgrund der COVID-19-Pandemie online stattfinden musste. „Wir freuen uns sehr, hier den Teilnehmenden die Möglichkeit zum Austausch über ihre Forschung zu bieten“, so Kopkow. Das Symposium wird sich auf evidenzbasierte Versorgung konzentrieren und darauf abzielen, Forschung, Lehre und Versorgung besser zu verknüpfen.

Ein spannendes Programm

Das Programm des Symposiums verspricht eine Fülle an interessanten Beiträgen und Keynote Lectures von renommierten Referenten wie Prof. Hans Aage Lund und Dr. Anne Gärtner. Die Teilnehmenden können sich auf Workshops zu Themen wie Virtual Reality in der Therapie und Schmerztherapie freuen. Neu in diesem Jahr: Ein Science Slam, der den kreativen Austausch unter den Forschenden fördert. Die Veranstaltung bietet nicht nur Vorträge und Posterpräsentationen, sondern auch zahlreiche Gelegenheiten, Netzwerke zu vertiefen und neues Wissen zu erwerben.

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Wer sich für die Teilnahme interessiert, kann sich noch auf der Webseite der BTU anmelden. Diese Veranstaltung ist ein Muss für alle, die in der Physiotherapie tätig sind oder sich dafür interessieren!

Quelle/Referenz
nachrichten.idw-online.de

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