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Wird Wohnen durch EU-Emissionshandel bald unbezahlbar? Einladung zur Pressekonferenz!

Wird das Wohnen in Deutschland durch den neuen EU-Emissionshandel 2 ab 2027 unkontrollierbar teuer? Experten von Forschungsinstitut und Bundesverband klären auf – verpassen Sie nicht die Online-Pressekonferenz am 25. September um 11 Uhr!

Eine bevorstehende Online-Pressekonferenz am 25. September um 11:00 Uhr weckt das Interesse für ein brisantes Thema: die möglichen Folgen des neuen EU-Emissionshandelsystems auf die Wohnkosten. Veranstaltet von Prof. Dr. Andreas Holm, einem Experten vom Forschungsinstitut für Wärmeschutz in München, und Jan Peter Hinrichs, Geschäftsführer des Bundesverbands energieeffiziente Gebäudehülle, findet die Konferenz digitale statt und bietet eine Plattform zur Diskussion der kürzlich durchgeführten Studie mit dem Titel „Mögliche Auswirkungen der Marktpreisbildung für CO2 in BEHG und ETS 2 ab 2027 auf Gebäudeeigentümer und Mieter.“

Diese Forschung wird im Anschluss an die Pressekonferenz zugänglich gemacht und könnte wichtige Erkenntnisse darüber liefern, wie sich die steigenden CO2-Preise im Rahmen des neuen Emissionshandels auf die Miet- und Eigentümerkosten auswirken könnten. Die Fragestellung, ob Wohnen durch das EU-Emissionshandelsystem zunehmend unerschwinglich wird, steht dabei im Mittelpunkt. In einer Zeit, in der der Druck auf die Immobilienmärkte wächst und Nachhaltigkeit einen immer höheren Stellenwert einnimmt, scheint die Thematik aktueller denn je.

Hintergrund der Studie und ihre Relevanz

Der EU-Emissionshandel 2 (ETS 2) ist ein zentrales Instrument der europäischen Klimapolitik, das darauf abzielt, Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Die Einführung dieses Systems wird nicht nur die Industrie, sondern auch den Wohnungsmarkt erheblich beeinflussen. Wenn die Preise für CO2-Zertifikate steigen, könnte dies auch zu einem Anstieg der Betriebskosten für Gebäude führen, was letztlich die Mietpreise und Immobilienwerte beeinflusst.

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Der Fokus der Studie liegt auf den kommenden Herausforderungen, denen sich sowohl Eigentümer als auch Mieter gegenübersehen könnten. Hochgerechnet auf die zukünftigen Marktpreise könnten die Auswirkungen verheerend sein, insbesondere für einkommensschwächere Mieter. Die Veranstalter hoffen, dass die Ergebnisse der Studie wertvolle Einblicke und Handlungsempfehlungen bieten werden.

Für Journalisten und Interessierte, die teilnehmen möchten, stehen hier die Zugangsdetails zur Verfügung. Der Zugang zur Online-Pressekonferenz erfolgt über das Zoom Webinar. Die Teilnehmenden müssen lediglich den angegebenen Link anklicken und den Kenncode 180038 eingeben, um an diesem wichtigen Austausch teilzunehmen. Bei technischen Problemen steht Hannah Schmidt unter der angegebenen Telefonnummer zur Verfügung, während für inhaltliche Rückfragen Simone Jost kontaktiert werden kann.

Die Konferenz könnte das Potenzial haben, eine breite Diskussion über die anstehenden Änderungen im Wohnungsmarkt und deren finanzielle Konsequenzen für viele zu entzünden. Wie www.presseportal.de berichtet, ist es in der gegenwärtigen wirtschaftlichen Lage unerlässlich, die vollständigen Auswirkungen der EU-Politik zu verstehen, bevor sie in Kraft tritt.

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