Ein Wintereinbruch sorgt aktuell für Aufregung in Bayern! Am Sonntag, 8. Dezember, stellte der Deutsche Wetterdienst (DWD) fest, dass die Schneefallgrenze in den kommenden Tagen deutlich sinken wird. In den höheren Lagen des Freistaats, insbesondere in den Alpen, sind bis zu 20 Zentimeter Neuschnee möglich, während die Niederschläge in flacheren Gebieten eher als Regen fallen. Merkur berichtete, dass die Warnung vor glatten Straßen nicht zu unterschätzen ist, da Autofahrer bereits ab Sonntagabend besonders vorsichtig sein müssen.
Zu Beginn des zweiten Adventswochenendes macht sich nasses und trübes Wetter in ganz Deutschland breit. Laut einem Bericht von Focus erwartet der DWD Regen und Hochnebel, mit Temperaturen zwischen fünf und acht Grad. Die nassen Bedingungen werden insbesondere für das gesamte Adventswochenende angeprangert, das durch ungemütliches Wetter geprägt wird. Eine große Schneewalze bleibt zwar aus, aber die Kombination aus Regen und kalten Nächten sorgt dafür, dass in den höheren Regionen Bayerns auch Schneefälle zu erwarten sind.
Besonders in den kommenden Tagen kann es zu gefährlichen Straßenverhältnissen kommen. Vor allem im süddeutschen Raum müssen die Menschen mit Rutschgefahr rechnen. Ab Montag, 9. Dezember, wird die Wetterlage dann noch extremer, wenn die Temperaturen weiter sinken und die Schneefallgrenze bis auf 400 bis 600 Meter sinkt. Dies könnte auch die Landeshauptstadt München betreffen, wo Autofahrer und Fußgänger mit glitschigen Wegen rechnen müssen. Die Wettermeldungen ziehen sich über das gesamte Wochenende und bescheren somit eine winterliche, aber auch gefährliche Witterung in Bayern.