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Winterblues in Bayern: Wo ist der Bär und wo bleiben die Renken?

Der Winter ist da, und mit ihm die Dunkelheit! Wer mag die kalte Jahreszeit schon? Die frühe Dunkelheit nach der Zeitumstellung macht vielen zu schaffen, und das ist nicht nur ein persönliches Empfinden. In Bayern sorgt ein mysteriöser Bär für Aufregung: Soldaten haben ihn im Ostallgäu gesichtet, doch jetzt ist er spurlos verschwunden! War da wirklich ein Bär, oder ist das nur ein Gerücht? Einige Menschen behaupten, es gab keinerlei Beweise – keine Spuren, kein Losung, einfach nichts!

Doch nicht nur der Bär sorgt für Rätsel. Auch die Renken im Starnberger See lassen auf sich warten. Früher waren sie ein vertrauter Anblick, doch jetzt sind sie abgetaucht. Die Wassertemperaturen steigen, und das könnte bedeuten, dass die Fische nicht mehr an die Oberfläche kommen. Wo sind sie geblieben? Ein Zeichen dafür, dass der Winter nicht so kalt werden wird, wie viele es sich wünschen. Die Natur scheint uns in diesem Jahr einen Strich durch die Rechnung zu machen!

Die Wetterprognosen der Natur

Interessanterweise gibt es auch andere, die ihre Wettervorhersagen auf unkonventionelle Weise treffen. Sepp Haslinger aus Untersteinbach bei Bad Heilbrunn nutzt die Königskerze, um die Schneemenge des Winters vorherzusagen. Je mehr Blüten die Pflanze im August trägt, desto schneereicher soll der Winter werden – und in diesem Jahr sind die Blüten rar gesät. Seine Prognose? Ein grüner Winter steht uns bevor!

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Die Natur hat ihre eigenen Gesetze, und während der verschwundene Bär vielleicht noch auf der Suche nach seiner Höhle ist, bleibt abzuwarten, ob die Renken bald wieder auftauchen. Die Zeichen stehen auf Veränderung, und wir müssen uns auf alles gefasst machen. Ein Winter voller Überraschungen könnte uns bevorstehen!

Quelle/Referenz
sueddeutsche.de

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