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Winter steht vor der Tür: Oranienburg lagert 650 Tonnen Salz!

Der Winter hat Deutschland erreicht! In Bayern, dem Erzgebirge und dem Harz ist der erste Schnee gefallen und hat die Landschaft in ein zauberhaftes Winterwunderland verwandelt. Die Temperaturen sind gesunken und die Menschen können sich auf winterliche Straßenverhältnisse einstellen. In Oranienburg, Brandenburg, sind die Behörden bestens vorbereitet: 650 Tonnen Salz lagern in einer neuen Halle, bereit für den Einsatz, wenn die Wettervorhersagen einen Wetterwechsel prognostizieren.

Doch nicht nur in Deutschland sorgt das Wetter für Aufregung! Die Philippinen werden von Taifun Toraji heimgesucht, dem dritten verheerenden Sturm innerhalb weniger Wochen. Tausende Menschen wurden evakuiert, während die letzten beiden Taifune und ein Tropensturm bereits über 160 Menschenleben gefordert und massive Schäden an Häusern und Feldern angerichtet haben. Über neun Millionen Menschen sind betroffen, und der nächste Tropensturm, Usagi, steht bereits vor der Tür und wird die Region in den kommenden Tagen erneut treffen.

Ein Pinguin auf Abwegen

Ein Kaiserpinguin hat in Australien für Aufsehen gesorgt! Der Vogel, der normalerweise in der Antarktis lebt, wurde 3.400 Kilometer von seiner Heimat entfernt an einem Strand in der Nähe von Denmark gesichtet. Augenzeugen berichteten, dass der Pinguin, der jetzt den Namen Gus trägt, verloren wirkte und versuchte, sich im Sand zu bewegen, als ob es Schnee wäre. Experten glauben, dass er einer Strömung gefolgt ist, die ihn nach Australien geführt hat. Gus wird nun von einer Vogelpflegerin betreut und erholt sich gut.

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In Valencia, Spanien, haben nach einer verheerenden Jahrhundertflut rund 130.000 Menschen gegen die schleppende Hilfe der Regierung protestiert. Die Flut hat mindestens 222 Menschenleben gefordert, und die Demonstranten forderten den Rücktritt des Regionalpräsidenten Carlos Mazón. Plakate mit Aufschriften wie „Mazón ins Gefängnis!“ und „Gerechtigkeit!“ zeugen von der Wut der Bevölkerung. Währenddessen plant König Felipe VI. einen weiteren Besuch in der Region, trotz der angespannten Lage.

Quelle/Referenz
wetter.de

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