Ein Wintereinbruch steht vor der Tür! Baden-Württemberg muss sich auf eisige Temperaturen und möglicherweise sogar Schnee einstellen. Das amerikanische GFS-Modell hat alarmierende Vorhersagen getroffen, die die milden Novembertage abrupt beenden könnten. Meteorologen warnen: Die stabile Hochdrucklage, die uns bisher verwöhnt hat, wird schwächer, und die kalte Jahreszeit klopft an die Tür!
„Eisig kalte Höhenluftmassen würden Deutschland fluten“, erklärt der Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetter.net. Für den 23. November prognostiziert das Modell in Teilen von Baden-Württemberg Morgentemperaturen von frostigen minus 4 Grad. In Höhenlagen, wie dem Schwarzwald und der Schwäbischen Alb, könnten die Werte sogar bis zu minus 9 Grad sinken! Das klingt nach einem Wintertraum für alle Schneeliebhaber, doch Jung warnt: Diese Vorhersage ist noch mit Vorsicht zu genießen, denn bis dahin kann sich das Wetter noch drastisch ändern.
Temperaturen im Sinkflug
Bis es soweit ist, bleibt das Wetter in Baden-Württemberg jedoch mild. Am Freitag, dem 8. November, werden Höchstwerte zwischen 10 und 15 Grad erwartet. Am Wochenende könnte es sogar bis zu 17 Grad warm werden, bevor ab Montag, dem 11. November, die Temperaturen auf 13 bis 15 Grad sinken. Ab Dienstag wird es dann richtig spannend: Die Höchstwerte könnten auf frostige 5 bis 10 Grad fallen. Ein dramatischer Wechsel, der die Menschen in der Region auf die bevorstehenden winterlichen Bedingungen vorbereitet!
Die Wetterkarte zeigt, dass die ersten Schneeflocken in den höheren Lagen Baden-Württembergs fallen könnten. Die Vorfreude auf den Winter steigt, während die Temperaturen sich dem Jahreszeitenwechsel anpassen. Halten Sie sich bereit, denn der Winter kommt schneller, als man denkt!