Die Welt bebt – Stanley Cups, die beliebten Trinkbecher des amerikanischen Unternehmens Stanley, stehen im Mittelpunkt eines alarmierenden Rückrufs! Millionen von Bechern werden aufgrund schwerwiegender Sicherheitsbedenken zurückgerufen, und Kunden sollten schnell handeln. Nach zahlreichen Berichten über Verbrennungen und gefährliche Situationen musste das Unternehmen verkünden, dass 2,6 Millionen dieser trendigen Trinkbecher betroffen sind. In Deutschland sind nun viele Verbraucher besorgt, da auch sie möglicherweise zu den Geschädigten gehören könnten, wie Merkur berichtet.
Die Rückrufaktionen wurden ausgelöst, weil sich die Deckel bei Hitze und Druck lösen können, was zu akuten Verbrennungsgefahren führt. Die U.S. Consumer Product Safety Commission (CPSC) hat insgesamt 91 Vorfälle registriert, von denen 38 zu Verletzungen führten, bei denen sogar 11 Personen medizinische Hilfe benötigten. Betroffen sind insbesondere die Modelle Stanley Switchback (12 oz und 16 oz) sowie die Stanley Trigger Action (12 oz, 16 oz und 20 oz). Verbraucher sind aufgefordert, unverzüglich zu überprüfen, ob sie einen dieser gefährlichen Becher besitzen, so Verbraucherschutzforum.
Handlungsbedarf für Käufer
Was bedeutet das für die Käufer? Glücklicherweise steht ihnen eine Entschädigung zu! Stanley bietet betroffenen Kunden die Möglichkeit, einen kostenlosen Ersatzdeckel zu erhalten. Hierfür ist jedoch eine Registrierung auf der offiziellen Website erforderlich. Alternativ können die Kunden ihre Produkte direkt an den Händler zurücksenden, wobei sie von dem zwei Jahre geltenden Gewährleistungsrecht profitieren. So bleiben Käufer nicht auf den Kosten für Transport und Reparatur sitzen. Aber Achtung: Verbraucher müssen schnell handeln, da die Zeit drängt und die Sicherheit im Vordergrund steht!
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