Ein mutmaßlicher Welpenhandel in München sorgte für Aufsehen! Eine Frau aus dem Tölzer Landkreis wurde in einen skandalösen Fall verwickelt, der an einer Tankstelle ins Licht der Öffentlichkeit rückte. Zeugen berichteten, wie zwei süße Welpen aus einem Kleintransporter in ein anderes Auto verladen wurden, was sofort die Polizei auf den Plan rief.
Illegale Machenschaften aufgedeckt
Die Beamten trafen auf die verdächtige Frau sowie zwei Männer, die behaupteten, die Hunde stammten aus einem Tierheim in der Ukraine. Doch die Dokumente sprechen eine andere Sprache: Laut den Impfpässen sind die kleinen Fellnasen erst zwei Monate alt und dürfen somit nicht in die EU eingeführt werden. Ein klarer Verstoß gegen die Vorschriften! Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die Hintergründe dieser fragwürdigen Transaktion zu klären.
Die Welpen wurden umgehend in die Obhut des Tierschutzvereins München übergeben, wo sie nun in Sicherheit sind. Der Vorfall wirft ein grelles Licht auf die dunklen Seiten des Welpenhandels und die Herausforderungen, mit denen die Behörden konfrontiert sind, um solche illegalen Aktivitäten zu stoppen. Die Jagd auf die Drahtzieher hat begonnen!