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Weihnachtsromantik boomt: Streamingdienste überfluten uns mit Liebesfilmen!

Berlin (dpa) – In der Vorweihnachtszeit wird es wieder romantisch! Die Bürgermeister der Städte laden ein, bei Glühwein und festlicher Stimmung zusammenzukommen. Die Fernsehsender überfluten die Zuschauer mit einer Flut von Weihnachtsromanzen, die das Herz höher schlagen lassen. RTL Super bringt es auf den Punkt: Sechs Wochen lang gibt es jeden Abend drei Weihnachtsfilme, darunter die Klassiker «Tatsächlich… Liebe» und «Liebe braucht keine Ferien». Ein Fest für alle Romantiker!

Doch das ist noch nicht alles! Bereits 40 Tage vor Heiligabend erobert ein neuer Weihnachtsfilm die Netflix-Charts und wird zum globalen Hit. «Meet Me Next Christmas» mit Christina Milian erzählt die Geschichte von Layla, die durch New York City rennt, um den Mann ihrer Träume wiederzusehen. Innerhalb weniger Tage wurde der Film 18 Millionen Mal abgerufen. Die Handlung? Fast nebensächlich! Es geht um Gefühle, Sehnsüchte und das Kribbeln der Weihnachtszeit – ein perfekter Eskapismus in turbulenten Zeiten!

Ein Meer aus Weihnachtsromanzen

Die kitschigen Liebesfilme sind in den letzten Jahren zum absoluten Renner geworden. Weihnachten wird nicht mehr nur als Fest der Familie und des Friedens dargestellt, sondern als eine Zeit der Liebe zwischen zwei Menschen. Heiße Blicke im kalten Schnee, Missverständnisse und das große Knutschen unter dem Tannenbaum – das ist die Formel für den perfekten Weihnachtsfilm! Netflix hat sich als Meister dieses Genres etabliert und bringt in diesem Jahr neue Titel wie «Our Little Secret» mit Lindsay Lohan und «Hot Frosty», wo eine junge Witwe einen Schneemann zum Leben erweckt.

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Mit über 140 Weihnachtstiteln im Angebot ist die Auswahl schier überwältigend. Von klassischen Serien wie «Weihnachten zu Hause» bis hin zu neuen, aufregenden Geschichten – die Zuschauer haben die Qual der Wahl. Wer die beliebten Klassiker wie «Drei Haselnüsse für Aschenbrödel» oder die moderne Romanze «Love Hard» nicht verpassen möchte, sollte besser schon im September mit dem Bingen beginnen. Die Weihnachtszeit ist da, und sie wird heißer denn je!

Quelle/Referenz
radioeuskirchen.de

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