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Weidel als erste AfD-Kanzlerkandidatin: Ein historischer Moment für Deutschland!

In einem bedeutenden Schritt für die Alternative für Deutschland (AfD) wurde Alice Weidel als Kanzlerkandidatin nominiert. Der Bundesvorstand der AfD und die Landesvorsitzenden haben während eines Treffens in Berlin einstimmig entschieden, die 45-Jährige im Januar beim Parteitag in Riesa zur Wahl vorzuschlagen. Weidel erklärte bei einer Pressekonferenz: "Heute ist ein großer Tag für die Partei und ein großer Tag für Deutschland." Diese Nominierung stellt einen historischen Moment dar, da es das erste Mal in der fast zwölfjährigen Geschichte der AfD ist, dass sie einen Kanzlerkandidaten benennt, wie oe24 berichtete.

Die AfD liegt derzeit in den Umfragen zwischen 18 und 19 Prozent und ist damit die zweitstärkste Kraft hinter der Union, die zwischen 32 und 33 Prozent erzielt. Weidel betonte, dass man aus den Umfragen einen Regierungsauftrag ableite und Deutschland wieder nach vorne bringen wolle. Dies geschieht im Kontext der bevorstehenden Neuwahlen, die für den 23. Februar angesetzt sind. Dennoch ist die Kandidatur Weidels vor allem symbolisch, denn im Bundestag sind keine Mehrheiten für eine AfD-Kanzlerin oder einen AfD-Kanzler in Sicht, was faz.net hervorhob.

Politische Dynamiken vor der Wahl

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Beste Referenz
oe24.at
Weitere Quellen
faz.net

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