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Wagenknecht fordert Friedenspolitik: US-Raketen gefährden Ostdeutschland!

Aufruhr in der deutschen Politik! Sahra Wagenknecht, die Stimme des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), fordert sowohl die Bundesregierung als auch mögliche Koalitionspartner in den mitteldeutschen Bundesländern Thüringen und Sachsen auf, sich dem Thema der Waffenlieferungen an die Ukraine zu stellen. Besonders im Fokus steht die bevorstehende Stationierung von US-Mittelstreckenraketen in Deutschland ab 2026, die nach Ansicht von Wagenknecht eine gefährliche Eskalation ansteuern könnte. „Mit diesen Raketen können wieder Ziele in Russland angegriffen werden!“, warnt sie eindringlich.

Die Bundesregierung kontert

Doch die Bundesregierung schlägt zurück! In einer Antwort auf die BSW-Anfrage verteidigt sie vehement ihre Pläne. „Die Stationierung von konventionellen US-Waffen soll der Stärkung der Verteidigung gegen die russische Bedrohung dienen“, betont die Ampelkoalition. Russland hat durch seine massiven Rüstungsanstrengungen in den letzten Jahren die Sicherheit in Europa gefährdet, und die Bundesregierung sieht sich gezwungen, darauf zu reagieren.

„Die von Russland ausgeübte Bedrohung ist nicht nur auf die Ukraine beschränkt!“, fährt die Regierung fort und weist auf die gefährlichen russischen Militärressourcen hin, die bis weit nach Westeuropa reichen. Damit wird klar: Die politischen Spannungen in Mitteleuropa erreichen einen neuen Höhepunkt.

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BSW kämpft für Friedenspolitik

Während sich die politischen Wellen schlagen, stehen Wagenknecht und ihre Truppe fest im Sattel und fordern einen Kurswechsel! „Die Mehrheit der Menschen in Thüringen und Sachsen verlangt nach mehr Diplomatie und lehnt die Stationierung ab!“ sagt Amira Mohamed Ali, die Co-Vorsitzende des BSW. Ihr Ziel ist klar: Eine Friedenspolitik muss im Koalitionsvertrag manifestiert werden, um eine ernsthafte Veränderung herbeizuführen.

Diese heftigen Dominanzkämpfe in der Politik zeigen, wie vehement um die öffentliche Meinung gerungen wird! Die nächsten Schritte sind entscheidend: Werden die Koalitionspartner den Willen des Volkes hören und sich gegen die Waffenstationierung stellen?

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Quelle/Referenz
schwaebische.de

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