In der Volkswagen-Welt brodelt es gewaltig! Das VW-Werk in Osnabrück steht vor einer bedrohlichen Schließung, und das eingehende Stöhnen der Mitarbeiter ist überall zu hören. Mit einer katastrophalen Auslastung von nur 18 Prozent produzieren die Arbeiter lediglich drei Modelle: das T-Roc Cabrio, den Porsche Cayman und den Porsche Boxster. AberVorsicht, die unheilvollen Nachrichten sind frappierend! Im Frühjahr 2026 soll Schluss sein, denn Porsche bringt seine elektrischen Nachfolger zukünftig in Zuffenhausen auf die Straße. Was bleibt für Osnabrück, fragt man sich besorgt?
Die schleichende Schuld der Vergangenheit ist nie weit: Erinnert sich hier jemand an die Pleite des Auftragsfertigers Karmann? Vor 15 Jahren musste dieser die Segel streichen, und die Ähnlichkeiten sind unübersehbar. Jörg Dilge, Unternehmer, sieht die düstere Parallele: „Wir dachten, Karmann kann nicht untergehen, doch dann passierte es plötzlich!“ Für die 3.000 Mitarbeiter in Osnabrück bedeuten die drohenden Schließungen ein Schicksalsurteil. Betriebsratschef Jürgen Placke ist entsetzt: „Nach 15 Jahren Sicherheit ist jetzt alles weg!“
Schock und Unsicherheit in der Belegschaft
Die Verunsicherung ist greifbar! Stephan Soldanski von der IG Metall weist auf die ständigen Krisen hin: Diesel-Skandal, Corona-Pandemie und jetzt dieser drohende Verlust eines ganzen Werks. „Immer nur Stückelwerk“ ist das Motto, das die Mitarbeiter frustriert. Die aktuelle Marktsituation lässt VW genauso im Stich wie andere Autobauer, mit einem europaweiten Verkaufsrückgang von 2 Millionen Fahrzeugen – 500.000 davon alleine auf VW!
VW hat bereits die Beschäftigungssicherung gekündigt – ein verheerender Schlag für die Mitarbeiter. Das Werk in Osnabrück könnte bald gehören, wie die anderen zuvor geschlossenen, in die lange Liste der unglücklichen Schicksale. Die Stadt bebt vor Sorge, denn ohne ihren wichtigsten Arbeitgeber stürzt ein ganzes Umfeld ins Chaos. Was passiert, wenn die letzte Fabrik schließt? Es wird ein tiefes Loch hinterlassen, und die Worte von Dilge sind alarmierend: „Ob man sich davon erholen kann, wage ich zu bezweifeln.“ Die Zeiten sind mehr als angespannt!