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Von Ellwangen nach Nanjing: Mario Mays Abenteuer in China!

Mario May, ein 25-jähriger Absolvent, hat mit seinem Aufenthalt in Nanjing, China, für Furore gesorgt! Vor zwei Jahren wollte er als freier Mitarbeiter bei der „Ipf- und Jagst-Zeitung“ anfangen, doch sein Auslandsstudium führte ihn in die Ferne. Dort entstand „FernOstalb – Von Ellwangen nach Nanjing“, eine fesselnde Tagebuchreihe über seine Erlebnisse in China. Nach eineinhalb Jahren voller Abenteuer ist er nun zurück in Eggenrot und bereit, seine Geschichten zu teilen!

Am 22. November um 19 Uhr wird May im Dorfhaus einen Vortrag halten, der die Zuhörer in die faszinierende Welt Chinas entführt. Mit einem Master in Interkultureller Germanistik in der Tasche plant er, zu promovieren und träumt von einer Rückkehr nach China. „Das Leben in China hat meinen Horizont ungemein erweitert“, erklärt er, während er über die Herausforderungen des Chinesischlernens spricht. „Ohne Chinesisch ist man vor Ort ziemlich aufgeschmissen!“

Einblicke in das chinesische Campusleben

May beschreibt das Campusleben in Nanjing als eine „Ministadt“ mit allem, was man braucht – von Supermärkten bis zu Sporteinrichtungen. Mit 25.000 bis 30.000 Studenten ist die Universität Nanjing eine wahre Bildungsmetropole! „Das ist mehr als Ellwangen Einwohner hat“, schmunzelt er. Er hat nicht nur einen Master in Göttingen und Nanjing erworben, sondern auch ein starkes Netzwerk aufgebaut, das ihm in der Zukunft helfen könnte.

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Sein Enthusiasmus für die chinesische Kultur ist unübersehbar. „Ich habe viel Tee mitgebracht und höre jetzt mehr chinesische Musik“, sagt er. Doch auch die Herausforderungen der politischen Situation in China sind ihm bewusst. „Als Ausländer möchte niemand mit dir über Politik reden, aber die Präsenz ist allgegenwärtig“, erklärt er. Trotz der strengen Reglementierungen hat er die Sicherheit und die angenehme Atmosphäre in den Clubs genossen. „Work hard, play hard“ – das ist sein Motto! Während er von seinen Erfahrungen berichtet, wird klar: China ist für ihn mehr als nur ein Land – es ist eine zweite Heimat geworden!

Quelle/Referenz
schwaebische.de

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