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Volmebrücke Tannenbaum: Fünf Monate Sperrung – Was kommt jetzt auf uns zu?

Die Volmebrücke am Tannenbaum wird Ende April kommenden Jahres abgerissen und neu gebaut – und das hat heftige Auswirkungen auf den Verkehr in Kierspe! Der Landesbetrieb Straßen.NRW plant eine Totalsp sperrung für fünf Monate, währenddessen auf der Kölner Straße erst einmal Ruhe einkehren könnte. Doch kommt jetzt das große Rätselraten, denn es gibt bislang kein Verkehrskonzept, wie es weitergeht. Wo genau die (Schwerlast)-Lkw umgeleitet werden, die von der L528/L237 zur B54 wollen? Eine offene Frage, die Fahrer und Anwohner beunruhigt!

Ärgerlich ist die Situation für Lkw-Fahrer: Während Pkw problemlos die B54 nutzen können und über Oberbrügge oder Brügge zur B229 gelangen, kommen Lkw an eine unmögliche Hürde! Die Bahnbrücke bei Oberbrügge hat eine maximale Höhe von nur 3,90 Metern, zu niedrig für viele Lkw, die eine Höhe von vier Metern benötigen. Diese problematische Situation wurde schon lange erkannt, jedoch bisher nicht gelöst! Andreas Berg, Sprecher von Straßen.NRW, verspricht eine Lösung, aber warnte auch, dass nur Quell- und Zielverkehr rund um Lüdenscheid fahren sollte – der Transitverkehr bleibt ausgeschlossen.

Verkehrschaos oder Lösung?

Die B54 wurde früher als Umfahrungsmöglichkeit für die A45 konzipiert, doch derzeit scheint das Volmetal in einem Verkehrschaos zu versinken. Bürgermeister Olaf Stelse möchte die Anwohner nicht auf die Nerven gehen, doch die dringende Frage bleibt: Warum wird die B54 als Lösung so wenig beachtet? Mit der Sperrung der Rahmedetalbrücke seit Dezember 2021 ist die Situation für die Ortsdurchfahrten Kierspe und Umgebung zunehmend kritisch. Anwohner und Fahrer sind frustriert, Straßen sind kaputt und die wirtschaftliche Anbindung zwischen Lüdenscheid, Halver und Kierspe leidet!

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Denkbar wäre, dass die B54 durch eine Gradientenabsenkung kurz hinter Oberbrügge für Lkw nutzbar gemacht wird, während Transitverkehr weiterhin großräumig umfahren muss. Mehr Fragen als Antworten – und das Thema Verkehrsplanung bleibt ein heiß diskutiertes Pflaster, das sowohl Herausforderungen als auch dringend benötigte Lösungen erfordert!

Quelle/Referenz
lokaldirekt.de

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