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VfB Eichstätt startet stark in die Rückrunde: Heimspiel gegen Weiden gefordert!

Am Samstag um 14 Uhr wird der VfB Eichstätt mit einem Heimspiel gegen die SpVgg Weiden in die Rückrunde der Bayernliga Nord starten. Und nicht als irgendeine Mannschaft – die Eichstätter sind stolz, frisch gekürter Herbstmeister zu sein! Dank der Niederlage des SC Eltersdorf im Nachholspiel gegen die DJK Gebenbach, die mit 1:2 endete, steht der VfB nun ganz oben in der Tabelle.

Nicht nur im Vergleich zur Vorsaison, wo sie mit nur zwei Punkten Vorsprung auf Eltersdorf den inoffiziellen Titel gewannen, haben sie sich in eine beneidenswerte Position gebracht. Gemeinsam punktgleich mit ATSV Erlangen, blitzen die Eichstätter an der Spitze, wobei ihr besseres Torverhältnis den Unterschied macht. Eltersdorf ist jetzt mit nur einem Punkt Rückstand auf dem dritten Platz, gefolgt vom FC Ingolstadt 04 II und SV Fortuna Regensburg, die auch hungrig nach dem Meistertitel sind.

Ruhls „hammerhartes“ Restprogramm

Für Coach Dominic Rühl steht ein herausforderndes Programm ins Haus! Drei der verbleibenden sechs Partien der Hinrunde sind gegen die besten Teams der Liga – darunter Eltersdorf und Ingolstadt 04 II. Besonders der kommende Gegner Weiden, aktuell auf Rang acht, stellt eine echte Hürde dar. „Es wird ein hammerhartes, aber abwechslungsreiches Finale für das Jahr, das uns die ganze Zeit fordern wird“, erklärte Rühl eindringlich und muss erneut auf einige Stammspieler verzichten.

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Besonders bitter wird der Ausfall von Innenverteidiger Johannis Zimmermann, der sich im Training verletzt hat. Rühl befürchtet, dass das Fußballjahr 2024 für ihn vorbei sein könnte. Um den gefährlichen Angriff der Weidener, geleitet von Martin Fillo, zu stoppen, müssen die Eichstätter zusammenarbeiten. Die Weidener haben bereits 27 Tore erzielt und liegen auf einem komfortablen Platz mit Abstand zu den Abstiegsrängen. Rühl blieb skeptisch gegenüber dem ersten Aufeinandertreffen, das sie mit 1:2 verloren hatten, aber ist sich sicher, dass sein Team bereit ist, die Herausforderung anzunehmen.

Quelle/Referenz
donaukurier.de

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