Chaos in Rhein-Main! Baustellen überfluten die Großstädte und machen das Pendeln zum Abenteuer. Autofahrer in Mainz, Wiesbaden, Frankfurt und Darmstadt müssen sich auf endloses Stop-and-Go einstellen – und das für viele Monate! Ein wahres Labyrinth aus Umleitungen und stockendem Verkehr erwartet die Arbeitnehmer, die oft nicht mehr wissen, ob die Bahn oder das Auto schneller zum Ziel bringt.
Die Straßen in der Region sind zahlreich von Baustellen geprägt, darunter der etwaigen Brückensanierung und dem Ausbau der Fernwärmenetze. Diese „Jahrhundertprojekte“ belasten die Nerven der Pendler: Auf den Autobahnen am Rüsselsheimer Dreieck und auf der A60 warten sie geduldig in einem Meer aus Stau. Und das ist erst der Anfang! Bis zu einer Fertigstellung wird noch lange zu kämpfen sein, betont ein Stadtsprecher, der vor unzähligen weiteren Maßnahmen warnt.
Stagnation der Pendlerzeiten
Insbesondere in Mainz herrscht seit Monaten Stau rund um die Bingener Straße - Grund ist der Lückenschluss der Straßenbahntrasse, der bis Ende 2025 dauern wird. Auch im Windmühlenviertel müssen die Autofahrer bis April 2025 mit extremen Behinderungen rechnen, während das Fernwärmenetz ausgebaut wird. Selbst die Rheinstraßenbrücke in Darmstadt führt zu chaotischen Verkehrsbedingungen, mit einer geplanten Fertigstellung erst Ende 2029. Autofahrer aus den umliegenden Städten müssen sich mit unübersichtlichen Umleitungsschildern und permanenten Verzögerungen herumschlagen!
Verkehrschaos bis ins Jahr 2029!
Die Baustellenflut wird nicht aufhören! In Frankfurt, der größten Stadt im Rhein-Main-Gebiet, gibt es derzeit 190 Baustellen, die die Hauptstraßen betreffen, und die Zahlen steigen weiter! Immer mehr Teil- und Vollsperrungen erschweren die Fahrt für die Pendler zusätzlich. „Die Baumaßnahmen nehmen zu und werden die nächsten Jahre über spürbar bleiben“, warnt eine Sprecherin des Mobilitätsdezernats. Die Nerven der Autofahrer werden auf eine harte Probe gestellt - der Frust wächst mit jedem Tag, der im Stau verbracht wird!
Details zur Meldung