Göttingen. Die Veilchen der BG Göttingen stecken tief in der Krise! Nach einer katastrophalen 39-Punkte-Niederlage in Ulm ist der historisch schlechteste Saisonstart nun Realität. Mit sieben Niederlagen in Folge droht der Abstieg in die Zweitklassigkeit, und Trainer Olivier Foucart scheint machtlos, sein Team auf Erstliga-Niveau zu bringen. Die Alarmglocken läuten laut, und die Frage steht im Raum: Kann Foucart den freien Fall stoppen?
Die Situation ist angespannt! Geschäftsführer Frank Meinertshagen muss sich ernsthaft fragen, ob Foucart der richtige Mann für den Job ist. Ein Plan B sollte längst in der Schublade liegen, denn die BG könnte bald in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Foucart hat in den letzten drei Monaten alles versucht: motivieren, aufbauen, trennen und neue Hoffnungsträger ins Team holen. Doch die Ergebnisse sprechen eine andere Sprache. Die Defensive ist ein Scherbenhaufen, und die Gegner erzielen Punkte wie am Fließband.
Der Druck wächst!
Die Fans sind frustriert! Eine Umfrage zeigt, dass fast zwei Drittel der Teilnehmer einen Trainerwechsel fordern. Im Profigeschäft ist der Trainer oft das schwächste Glied in der Kette, besonders bei einem finanziell angeschlagenen Klub wie der BG Göttingen. Die Hoffnung auf eine positive Wende schwindet, und die Frage bleibt: Ist Foucart wirklich derjenige, der das Ruder herumreißen kann? Die Zeit drängt, und die Veilchen müssen dringend aufwachen, bevor es zu spät ist!