Im Nordwesten Englands, genauer gesagt in Blackpool, wurde das öffentliche Feuerwerk an Silvester wegen einer dramatischen Sturmwarnung abgesagt. Die britische Wetterbehörde kündigte für viele Regionen, darunter Schottland, Nordirland und Nordengland, Starkregen und Sturm an, und warnte für Schottland sogar vor Schnee. In einigen Gebieten gilt eine der höchsten Wetterwarnungen, was auf möglicherweise lebensgefährliche Bedingungen hindeutet, wie die Kleine Zeitung berichtete.
Diese extremen Wetterbedingungen sind nicht nur auf Britannien beschränkt. An der deutschen Nordseeküste und Ostseeküste gelten ebenfalls umfassende Wind- und Sturmwarnungen. Besonders im Fokus stehen die Gebiete von der ostfriesischen Küste bis zur Elbmündung sowie die gesamte Ostseeküste, wo die Warnungen kontinuierlich aktualisiert werden. Die Wetterwarnungen umfassen verschiedene Stufen: Ab einer Windstärke von 6 Beaufort wird eine Windwarnung ausgesprochen, während ab 8 Beaufort von einer Sturmwarnung die Rede ist. Diese Hinweise sind entscheidend für die Sicherheit aller, wie auf Wettergefahren.de betont wird. Die Beaufort-Skala, auf der diese Warnungen basieren, hilft dabei, die Stärke des Windes zu bewerten und entsprechende Maßnahmen zu treffen.
In den kommenden Tagen ist mit weiteren ungemütlichen Wetterverhältnissen zu rechnen, die große Teile des Vereinigten Königreichs und angrenzende Küstenregionen in Deutschland betreffen könnten. Die letzten Berichte warnen vor möglichen Unwettern, die durch mehrere Tiefdruckgebiete verursacht werden könnten, was die Vorbereitungen für den Jahreswechsel zusätzlich erschwert.
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