Ein Umweltskandal von erschreckendem Ausmaß erschüttert die Region rund um die Neyetalsperre! Am Montag, dem 11. November, wird der Umweltausschuss des Oberbergischen Kreises in Gummersbach zusammenkommen, um sich mit den verheerenden Folgen eines Vorfalls aus dem September auseinanderzusetzen. Im Mittelpunkt steht die MK-Kreisdirektorin Barbara Dienstel-Kümper, die sich den Fragen der Ausschussmitglieder stellen muss. Die Anspannung ist greifbar, denn die Bürger fordern Antworten!
Der erste Austausch über die Umweltkatastrophe fand am 10. Oktober nicht statt, da Terminüberschneidungen die Diskussion verhinderten. Doch die CDU-Kreistagsfraktion hat das Thema erneut auf die Agenda gesetzt und lässt nicht locker. Die Dringlichkeit der Situation ist offensichtlich, und die Bürger erwarten, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Der Umweltausschuss tagt um 16 Uhr im Hohenzollernbad, Moltkestraße 45, und die Spannung steigt!
Wichtige Fragen stehen im Raum
Die Fragen, die im Raum stehen, sind zahlreich: Was genau geschah im September? Welche Maßnahmen wurden ergriffen, um die Umwelt zu schützen? Und vor allem: Wie wird sichergestellt, dass so etwas nie wieder passiert? Die Bürger sind besorgt über die Auswirkungen auf die Natur und die Wasserqualität. Die Zeit drängt, und die Verantwortlichen müssen handeln!