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Ulm feiert Handwerks-Talente: 10 Meister aus der Region auf Erfolgskurs!

Ein aufregendes Spektakel hat sich bei den Deutschen Meisterschaften im Handwerk abgespielt! Insgesamt 22 talentierte junge Handwerker aus dem Bereich der Handwerkskammer Ulm haben sich in einem packenden Wettkampf gemessen. Das Ergebnis? Zehn von ihnen haben sich den Titel der besten Gesellinnen und Gesellen in ganz Baden-Württemberg gesichert und stehen nun bereit, sich mit den besten Nachwuchstalenten Deutschlands zu messen!

Katja Maier, die Präsidentin der Handwerkskammer Ulm, zeigt sich begeistert: „Ich freue mich für unsere ausgezeichneten Junghandwerker, die nun die Region zwischen Ostalb und Bodensee mit ihrer hohen Qualifikation bereichern werden.“ Auch die baden-württembergische Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut gratulierte den Landessiegern und betonte: „Sie gehören ab sofort zu den gefragtesten Fachkräften des Landes!“ Diese jungen Talente stehen für Innovation und Präzision – Eigenschaften, auf die das gesamte Handwerk stolz sein kann.

Die Landessieger im Überblick

Die zehn Landessieger kommen aus verschiedenen Landkreisen: Im Bodenseekreis glänzen Nico Gruber (Zimmerer), Raphael Locher (Bootsbauer) und Eva Traub (Maßschneiderin). Der Ostalbkreis ist vertreten durch Niclas Schneider (Büchsenmacher) und Theresa Steidle-Emden (Orthopädieschuhmacherin). Auch der Alb-Donau-Kreis hat mit Celina Braunmiller (Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk) und Fabian Walter (Estrichleger) zwei Sieger hervorgebracht. Maximilian Heinz (Feinwerkmechaniker) kommt aus dem Landkreis Ravensburg, Leon Marcel Rößler (Sattler) aus dem Landkreis Biberach und Carolin Laible (Hörakustikerin) aus dem Stadtkreis Ulm.

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Zusätzlich haben zehn weitere Nachwuchshandwerker den zweiten Platz belegt, während zwei den dritten Platz erreichten. Der Erfolg dieser jungen Talente ist nicht nur ihr Verdienst, sondern auch das Ergebnis der engagierten Ausbildungsbetriebe, die sie auf ihrem Weg unterstützt haben. „Hinter jedem erfolgreichen Junghandwerker steckt ein engagierter Ausbildungsbetrieb“, so Maier. Ein wahrhaft beeindruckendes Ergebnis, das die Zukunft des Handwerks in der Region strahlen lässt!

Quelle/Referenz
wochenblatt-news.de

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