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Tübingens verlorene Schätze: Barbara Honner kämpft um alte Wirtshäuser

In Tübingen, wo die Geschichte in den Schriften der alten Geschäfte lebendig ist, kämpft Barbara Honner leidenschaftlich gegen das Vergessen. Immer mehr traditionelle Schilder und Aufschriften, die das Stadtbild prägen, verschwinden und lassen die Seele der Stadt verblassen. Doch Barbara ist nicht bereit, diese wertvollen Relikte kampflos aufzugeben!

Bei einem Spaziergang durch Tübingen wird man schnell zum Zeugen ihrer Mission. Barbara Honner, die unermüdliche Retterin der alten Schilder, hat ein Auge für die Details, die viele übersehen. Wenn sie am Lustnauer Tor steht, wo fünf Straßen aufeinandertreffen, zieht sie die Blicke gen Himmel, wo die majestätischen Buchstaben des Namens „Fritz Schimpf“ über den Erdgeschossarkaden prangen. Hier wird die Geschichte lebendig, und Barbara sorgt dafür, dass sie nicht in Vergessenheit gerät.

Ein Kampf gegen das Vergessen

Barbara Honner ist überzeugt, dass die Schilder der Geschäfte und Wirtshäuser das Herz Tübingens ausmachen. Mit ihrer Passion und ihrem Engagement setzt sie alles daran, die alten Schriften zu bewahren und der Öffentlichkeit ins Gedächtnis zu rufen. Ihre Mission ist klar: Die Stadtgeschichte auf den Fassaden soll nicht nur erhalten, sondern auch gefeiert werden!

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Quelle/Referenz
stuttgarter-nachrichten.de

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