Der TSV Bad Königshofen trifft am Mittwochabend um 19 Uhr in der Shakehands-Arena auf den TTC Zugbrücke Grenzau und die Aussichten sind gemischt! Nach einem beeindruckenden 3:0-Sieg gegen die BVB Borussia Dortmund vor zweieinhalb Wochen befinden sich beide Teams punktgleich mit jeweils 8 Punkten inmitten der Tabelle – ein klarer Vorteil für die Mannschaft, die sich nach dem Play-Off-Platz sehnt! Doch die Aufstellung könnte eine Herausforderung sein: Lokalmatador Kilian Ort kämpft mit einer langwierigen Verletzung, während die erfahrenen Spieler Bastian Steger und Jin Ueda bereitstehen und voll einsatzbereit sind.
Der Gegner – ein heißes Eisen
Doch Vorsicht ist geboten! Der TTC Zugbrücke Grenzau hat noch keine Punkte auf dem Konto und steht nach vier Spielen mit einer missratten Bilanz von 0:8 auf dem Abstiegsplatz. Die Westerwälder müssen auf ihren besten Spieler Yi-Hsin Feng verzichten, der verletzt ist. Obwohl Grenzau als Mannschaft stets eine knifflige Aufgabe war, erinnert sich die TSV-Truppe an einige unerwartete Niederlagen – und das könnte die Chance auf eine Überraschung bedeuten!
Matthias Braun, Finanz-Geschäftsführer des TSV, warnt eindringlich: „Man muss sie einfach schlagen, will man im vorderen Drittel mitspielen.“ Die Spieler Feng, Kubik und Mladenovic haben durchaus das Potenzial, bei einem guten Tag überraschen zu können, trotz ihrer bisherigen Fehler. „Die Null Punkte nach vier Spielen sprechen eine deutliche Sprache“, fügt Braun hinzu, während Ort auch die persönlichen Duelle mit Feng, der bereits drei Jahre zuvor gegen ihn gewann, in Betracht zieht. Er weist auch darauf hin, dass das letzte Duell mit Grenzau im letzten Jahr eine herbe 0:3-Niederlage brachte. Ein enges Spiel ist abzusehen, und der TSV wird gewarnt sein, nicht in alte Muster zu verfallen!