
Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe: Donald Trump ist wieder der Präsident der USA! In Bremen reagieren die Gemüter heftig auf dieses Wahlergebnis, das von vielen als Worst-Case-Szenario bezeichnet wird. Während die Unternehmensverbände Alarm schlagen, gibt es in der Politik auch andere Stimmen, die Chancen in dieser Entwicklung sehen.
Die Bremer SPD warnt vor einem drohenden Rückschlag in den transatlantischen Beziehungen. SPD-Chef Reinhold Wetjen befürchtet, dass die USA unter Trump weniger kooperativ sein könnten und fordert ein selbstbewussteres Europa. CDU-Chef Heiko Strohmann sieht indes auch Lichtblicke in der Wahl und betont, dass Europa nun gefordert sei, seine politische sowie militärische Stärke auszubauen. Ein klarer Appell, sich nicht von den Entwicklungen in den USA abhängig zu machen!
Schockwellen durch Trumps Wahlsieg
Bürgermeister Andreas Bovenschulte äußert sich auf X und spricht von einer radikalen Veränderung in den USA, insbesondere mit einer republikanischen Mehrheit im Parlament. Seinen Unmut über das drohende Ergebnis ließ er bereits am Morgen durchblicken. Die Bremer Unternehmensverbände hingegen zeigen sich besorgt: Hauptgeschäftsführer Cornelius Neumann-Redlin warnt, dass die deutsche Wirtschaft vor einer weiteren Krise steht. Es sei unabdingbar, dass Deutschland und Europa jetzt gestärkt aus dieser Situation hervorgehen.
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