23. Oktober 2024 – Alarmierende Nachrichten aus Niedersachsen: Die Tierschutzanzeigen schießen in die Höhe! Die Veterinärämter schlagen die Hände über dem Kopf zusammen, denn die Zahl der Meldungen ist in den letzten Jahren dramatisch gestiegen. Unmissverständliche Fakten zeigen, dass das Leid von Tieren immer sichtbarer wird!
Ein Blick auf die Zahlen: Im Landkreis Göttingen stieg die Zahl der Fälle von 422 im Jahr 2019 auf sagenhafte 670 in diesem Jahr! Doch auch im beschaulichen Lüchow-Dannenberg gab es einen Anstieg von 104 Fällen auf 143. Selbst der Landkreis Vechta, der am unteren Ende der Skala steht, konnte einen leichten Anstieg von 81 auf 85 Fälle verzeichnen. Die Tierschutzbeauftragten sind alarmiert: Hunde, Katzen und Pferde leiden am häufigsten, doch auch Vögel und Kaninchen sind betroffen. Die häufigsten Gründe für diese bösen Nachrichten? Mangelnde Pflege, unzureichende Fütterung und fehlende tierärztliche Behandlungen!
Vorurteile oder Realität: Corona als Mitverursacher?
Was treibt diesen besorgniserregenden Anstieg an? Die Experten haben ihre eigenen Theorien! Einige vermuten, dass die wachsende Sensibilität für Tierschutz aufgrund der intensiven Diskussionen in der Öffentlichkeit eine Rolle spielt. Ein Sprecher aus Delmenhorst äußert sich dazu, aber auch die Nachwirkungen der Corona-Pandemie stehen zur Debatte. Immer mehr Menschen haben während der Krise Haustiere adoptiert, was nun zu einer erhöhten Anzahl an Anzeigen führen könnte. So sieht es einer der Sprecher aus Hannover!
Doch nicht alle sind sich einig: Der Einfluss von Corona könnte übertrieben werden, meint die Sprecherin aus Heide. Das bleibt also eine spannende Debatte! Eines ist klar: Die Tierschutzlage in Niedersachsen verlangt dringenden Handlungsbedarf!