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Tierschützerin unter Druck: Warum bleiben die Hunde trotz Frist auf dem Hof?

Landesbergen. Schockierende Entwicklungen auf einem Tierschutzhof: Felicia Luckert (38) hat die Frist zur Abgabe ihrer Hunde längst überschritten! Die Aufregung ist groß, denn das Veterinäramt fordert seit September die Abgabe der Tiere von Luckert, die jedoch bisher keinerlei Maßnahmen ergriffen hat. Die Facebook-Seite des Tierschutzhofes ist regelrecht überschüttet mit Bildern der Hunde – ein Anblick, der Fragen aufwirft!

Laut dem Veterinäramt ist Luckerts Lizenz seit März nicht mehr gültig, was bedeutet, dass sie illegal Hunde hält. „Ein Eilantrag wurde nicht gestellt, sodass die Klägerin aktuell keine Erlaubnis zum Halten, Verbringen und Einführen von Hunden hat“, bestätigt die Pressesprecherin des Verwaltungsgerichts Hannover, Nassim Eslami. Luckert selbst kämpft rechtlich gegen den Entzug ihrer Lizenz, jedoch ohne Erfolg. Der Druck auf die Tierschützerin steigt, da das Veterinäramt sie auffordert, umgehend zu handeln und die Tiere abzugeben.

Ein Fall für den Datenschutz

Aber was passiert, wenn – wie von den Nachbarn befürchtet – die Hunde weiterhin unter fragwürdigen Bedingungen auf dem Hof gehalten werden? Der Kreissprecher Marc Ripke erklärt, dass das weitere Vorgehen individuell entschieden wird und das Veterinäramt keine weiteren Informationen zu spezifischen Fällen aufgrund des Datenschutzes geben kann. Anwohner wie Felix Hemfort äußern sich besorgt, da Luckert aus ihrer Sicht solchen Vorwürfen nicht gewachsen ist.

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Die schweren Vorwürfe der Tierquälerei schwirren durch das Dorf – und während Luckert diese entschlossen zurückweist, hinterfragen weitere Nachbarn die Bedingungen auf dem Tierschutzhof und fordern dringend Maßnahmen und Transparenz. Es bleibt abzuwarten, wie das Veterinäramt auf unabhängige Hinweise reagieren wird, denn die Tierschutzverletzungen sind ein ernstes Thema, das nicht ignoriert werden kann!

Quelle/Referenz
dieharke.de

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