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Papa Maik warnt: „Bundeswehr-Entscheidung kann Leben verändern!“

Krunoslav Šebrek bringt am 6. Oktober in Weimar mit dem packenden Monolog „Ich liebe dir“ die Konflikte zwischen Vater und Sohn auf die Studiobühne zurück – ein emotionales Stück, das aktuelle politische Themen hautnah beleuchtet und das Publikum zum Nachdenken anregt!

Weimar. Nach einer intensiven Pause kehrt das Theaterstück „Ich liebe dir. Aber lass sich nicht übern Haufen schießen“ zurück auf die Studiobühne des DNT Weimar. Am Sonntag, dem 6. Oktober, um 20 Uhr darf sich das Publikum auf eine packende Inszenierung freuen, in der Krunoslav Šebrek erneut in der Rolle des Papa Maik zu sehen ist. Das Stück, geschrieben von Dirk Laucke, behandelt aktuelle gesellschaftliche und politische Themen und bietet durch die Perspektive von Maik tiefere Einblicke in die Sorgen eines Vaters.

Der Monolog von Laucke dreht sich um die komplexe Beziehung zwischen Eltern und ihren erwachsenen Kindern. Papa Maik, der in der Vergangenheit selbst als Wehrdienstverweigerer stark für seine Überzeugungen eingestanden hat, steht vor der Herausforderung, dass sein Sohn Chris nun zur Bundeswehr will. Diese Entscheidung trifft Maik hart und lässt ihn an den Wert seiner eigenen Überzeugungen und der Erziehung seiner Kinder zweifeln. Die Inszenierung, die von Beate Seidel auf die Bühne gebracht wird, lädt dazu ein, über die unterschiedlichen Welten der Generationen hinaus ins Gespräch zu kommen.

Ein Stück voller Relevanz

„Ich liebe dir“ ist nicht nur ein simples Theaterstück, sondern auch ein Kommentar zu den politischen Strömungen der heutigen Zeit. Lauckes Text bietet eine Plattform für Diskussionen über den Wehrdienst, Werte und die individuellen Wege junger Menschen. Die Relevanz der Themen spricht insbesondere jüngere Zuschauer an, die sich vielleicht in ähnlichen Konflikten wiederfinden.

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Die Wiederaufnahme am kommenden Sonntag ist nicht die einzige Möglichkeit, das Stück zu erleben. Zusätzlich sind zwei weitere Vorstellungen geplant, die bereits eine gesunde Nachfrage nach Karten verzeichnen. Es ist zu erwarten, dass die Emotionen und Konflikte, die in der Inszenierung behandelt werden, stark zum Nachdenken anregen werden.

Um die Kombination aus Theater und zeitgenössischem Diskurs zu erleben, ist es ratsam, sich frühzeitig Karten zu sichern. Die Rückkehr von „Ich liebe dir“ zeigt nicht nur die Macht des Theaters, sondern auch die unaufhörliche Relevanz seiner Themen in unserer Gesellschaft.

Weitere Informationen und Details zur Ticketbuchung sind bei www.thueringer-allgemeine.de erhältlich.


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