Ein furioses Konzert und Kontroversen! Am Freitagabend erlebte Freiberg im Tivoli eine explosive Show der Band Weimar – komplett ausverkauft! Die Begeisterung bei den Fans war groß, als die Thüringer Einheit 13 pünktlich um 20:15 Uhr die Bühne stürmte. Doch nicht alle applaudierten: Eine dunkle Vergangenheit holt die Band ein.
Vor dem Konzert war die Stimmung vor dem Tivoli elektrisch. Bereits um 19:30 Uhr drängten sich die Fans vor dem Eingang, hießen ihre Idole willkommen und brannten darauf, ihre Lieblingssongs zu hören. Tausende haben sich auf den Weg gemacht, einige legten mehrere hundert Kilometer zurück, um Teil dieses musikalischen Spektakels zu sein. Doch die Freude wird überschattet: Kritiker werfen der Band in Medienberichten eine Neonazi-Vergangenheit einzelner Mitglieder vor.
Kritik und Diskussionen
Die Organisatoren des ersten Christopher Street Day in der Stadt meldeten sich zu Wort und äußerten ihre Bedenken – das Konzert polarisiert. Fans feiern das Event als ein Highlight, während andere die Vergangenheit der Band nicht ignorieren können. Während die einen ihre Stimmen erheben und feiern, äußern die anderen lautstark Kritik. Die Band Weimar steht im Fokus: ein Abend voller Musik, aber auch voller Kontroversen.
