In Dermbach wird ein bedeutendes Jubiläum gefeiert: die Gärtnerei Hartung blickt auf 100 Jahre erfolgreicher Unternehmensgeschichte zurück. Was 1924 in der Wiesenthaler Straße begann, hat sich über die Jahrzehnte als Familienunternehmen etabliert, das nicht nur für die Region von großer Bedeutung ist, sondern auch eine beeindruckende Tradition in der Gartenbaukunst verkörpert.
Ursprünglich spezialisierte sich die Gärtnerei auf den Anbau von Gemüse und die Aufzucht von Samen. Die wertvollen Erzeugnisse wurden in einem Felsenkeller verkauft – ein echtes Stück Geschichte! Mit dem Bau der Dermbacher Glashütte war jedoch ein Umzug nötig. Die Gärtnerei fand, nach der Übersiedlung, ihr neues Zuhause in der Friedhofsstraße, wo eine Fläche von etwa 8000 Quadratmetern zur Verfügung stand. Hier begann die Familie Hartung gemeinsam, Gemüse anzubauen und wertvolle Samen zu ziehen.
Die Entwicklung über die Jahre
Die Arbeit der Hartungs war von Beginn an von harter Arbeit geprägt, aber die Familie packte die Herausforderungen mit Leidenschaft an. Im Laufe der Jahre entwickelte sich die Gärtnerei weiter und passte sich stets den wechselnden Bedürfnissen der Kunden an. Innovationen in Anbau- und Verkaufsmethoden halfen dem Betrieb, sich immer wieder neu aufzustellen und die besten Produkte anzubieten.
Durch den Fokus auf Qualität und die enge Bindung zur Region hat sich die Gärtnerei Hartung einen Namen gemacht. Die enge Zusammenarbeit mit lokalen Märkten und eine nachhaltige Anbauweise sind heute wesentliche Bestandteile ihrer Philosophie. In einer Zeit, in der regionale Produkte immer mehr geschätzt werden, hebt sich Hartung durch sein Engagement hervor.
Die Jubiläumsfeier wird sicherlich ein Highlight für die Gemeinde Dermbach. Es ist nicht nur eine Gelegenheit, die Geschichte und Erfolge der Familie Hartung zu würdigen, sondern auch eine Möglichkeit für die Bürger, in Kontakt zu treten und das vielfältige Angebot an frischen, regionalen Produkten direkt vor Ort zu erleben.
Für weitere Details zu diesem tollen Ereignis, siehe den Bericht auf www.insuedthueringen.de.