Aufbruch zur Fachkräftesicherung in Thüringen! Die „German Professional School“ (GPS) startete im Januar in Gotha mit Vollgas und zeigt jetzt glänzende Ergebnisse! Ziel ist es, dem drängenden Fachkräftemangel in verschiedenen Branchen entgegenzuwirken. Junge Talente, die entweder schon vor Ort sind oder aus dem Ausland kommen, werden mit einem maßgeschneiderten Sprach- und Aufbauprogramm perfekt auf ihren Traumberuf vorbereitet. Und das lässt sich sehen: Von den ersten 14 Teilnehmern haben beeindruckende 11 sofort einen Ausbildungsplatz gefunden, einer hat sogar schon einen festen Arbeitsvertrag in der Tasche!
Top Ergebnisse begeistern die Politiker
Matthias Hey, Landtagsabgeordneter und starker Befürworter des Projekts, ist begeistert: „Das ist der Beweis, dass wir auf dem richtigen Weg sind!“ In Gotha werden unterschiedliche Berufszweige angesprochen, von Metallverarbeitung, über Mechatronik, Holzverarbeitung bis hin zur Kfz-Branche und auch kaufmännischen Berufen. Und es geht weiter! Bald werden 36 zusätzliche Teilnehmer im Rahmen der nächsten Ausbauphase der GPS ausgebildet, mit dem Ziel, die Kapazitäten bis 2026 auf satte 200 Fachkräfte zu erhöhen.
Finanziert wird dieses ambitionierte Projekt mit über 1 Million Euro aus dem Thüringer Landeshaushalt, was die Einzigartigkeit der GPS in dieser Form auf Bundesebene unterstreicht. Uwe Jäger, Geschäftsführer des VHS-Bildungswerks, das die GPS in Gotha trägt, ist ebenfalls voller Zuversicht und sieht den gewaltigen Start als großen Erfolg.
Eine vielversprechende Zukunft
Und das ist noch nicht alles: Die Fortführung der GPS in Gotha ist nun Teil des neuestem Sondierungspapiers zwischen CDU, BSW und SPD im Landtag. Dort wird betont, dass die GPS evaluiert und weiterentwickelt wird, um eine praxisnahe Ausbildung auf höchstem Niveau zu sichern und den Anforderungen der Fachkräftesicherung in Thüringen gerecht zu werden. Wenn das nicht nach einer Erfolgsgeschichte klingt! Die Zukunft der Fachkräfteausbildung in Thüringen könnte strahlender nicht sein!
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