Jena

Neuer Professor in Jena: Fortschritte bei Schlaganfall-Behandlung!

Jena. Aufregende Neuigkeiten aus Jena! Die Jägerbergstraße wird ab dem 25. November teilweise gesperrt, während ein neuer Professor an der Friedrich-Schiller-Universität für frischen Wind in der Neuroradiologie sorgt.

Der 41-jährige Matthias Gawlitza hat die Professur für Neuroradiologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Jena übernommen und leitet die Sektion Neuroradiologie am Universitätsklinikum Jena (UKJ). Gawlitza, ein Experte in der bildgestützten Diagnostik, hat sich auf die minimal-invasive Behandlung von Schlaganfällen und Aneurysmen spezialisiert. „Ein genauerer Blick in den Körper ermöglicht noch bessere Diagnosen und Behandlungen“, betont er. Mit seiner beeindruckenden Ausbildung, die er in Mainz und Leipzig erhielt, bringt er wertvolles Wissen in die Region.

Jägerbergstraße wird zur Baustelle

Die Stadtwerke Jena Netze haben angekündigt, dass die Jägerbergstraße zwischen dem Abzweig Pfarrgasse und der Einmündung Am Heiligenberg aufgrund von Leitungsbauarbeiten am Stromnetz für die Dauer der Arbeiten vollständig gesperrt wird. Eine Umleitung wird eingerichtet, und die Arbeiten sollen bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. Die Anwohner werden rechtzeitig informiert, wie sie ihre Grundstücke erreichen können. Glücklicherweise bleibt der Teil der Jägerbergstraße, der von der gesperrten Bundesstraße B88 betroffen ist, von den Bauarbeiten unberührt.

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Zusätzlich wird ab dem 21. November die faszinierende Wanderausstellung „Moon Impact“ in der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek (ThULB) eröffnet. Besucher können die Entstehung des Mondes und die Auswirkungen eines Rieseneinschlags erkunden. Auch eine Sonderausstellung zu Meteoriten wird ab dem 11. Dezember in der Mineralogischen Sammlung der Universität Jena zu sehen sein.

Am 23. November wird im Schillerhof-Kino der Dokumentarfilm „Verlorene Zeit – Gegen das Schweigen“ gezeigt, der die Geschichten von vier Menschen erzählt, die in der Zeit des SED-Regimes in Jugendwerkhöfen leben mussten. Regisseur Torsten Eckold möchte mit diesem Film das Schweigen über diese dunkle Zeit brechen und die Erinnerungen der Zeitzeugen festhalten.

Quelle/Referenz
otz.de

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