In der Nacht vom 2. November kam es um 1.30 Uhr auf der Verbindungsstraße zwischen Auma und Zeulenroda zu einem dramatischen Verkehrsunfall! An der Kreuzung Muntscha/L1087 krachten zwei Fahrzeuge ineinander, als ein Auto aus Richtung Wenigenauma auf die L1087 auffuhr und mit einem weiteren Wagen aus Auma kollidierte. Die Wucht des Aufpralls schleuderte beide Fahrzeuge auf ein angrenzendes Feld – ein schockierender Anblick!
Die Feuerwehr wurde sofort alarmiert, als Berichte über Personenschäden und Rauchentwicklung an einem der beteiligten Autos eintrafen. Wehrleiter Christian Komorowski bestätigte, dass die Feuerwehren aus Auma, Wiebelsdorf und Zeulenroda schnell zur Stelle waren. Insgesamt waren 30 Feuerwehrleute im Einsatz, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Vor Ort stellte sich jedoch heraus, dass die Rauchentwicklung und ein mögliches Feuer nicht bestätigt werden konnten, wie der stellvertretende Wehrleiter von Auma, Marc Glück, erklärte. Glücklicherweise blieb es bei Sachschäden, doch das Geschehen hinterlässt einen bleibenden Eindruck!
Rettungskräfte im Einsatz
Die Aumaer Feuerwehr war mit zehn Kameraden, die Wiebelsdorfer mit sechs und die Zeulenrodaer Wehr mit 14 Einsatzkräften vor Ort, um die Unfallstelle abzusichern und mögliche Verletzte zu versorgen. Die schnelle Reaktion der Rettungskräfte verhinderte Schlimmeres und sorgte dafür, dass die Straße schnell wieder freigegeben werden konnte. Der Unfall zeigt einmal mehr, wie wichtig die Zusammenarbeit der Feuerwehren in solchen kritischen Situationen ist!