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Granatenfund in Weimar: Großeinsatz bei Zwangsräumung!

Ein Schock für die Stadt Weimar! Am Montag, dem 4. November, wurde während einer Zwangsräumung in der Heldrunger Straße ein gefährlicher, granatenähnlicher Gegenstand entdeckt. Was als Routineeinsatz begann, verwandelte sich schnell in einen dramatischen Großeinsatz der Polizei und Spezialkräfte des Landeskriminalamtes Thüringen (LKA). Die Situation erforderte sofortige Maßnahmen, um die Sicherheit der Anwohner zu gewährleisten.

Bei der Wohnungsräumung stießen die Beamten auf den verdächtigen Gegenstand, was sofort Alarm auslöste. In Windeseile wurde das gesamte Gebäude evakuiert, und die Berufsfeuerwehr Weimar unterstützte die Polizei bei der schnellen Räumung. Insgesamt mussten 13 Familien ihre Wohnungen hastig verlassen, während die Einsatzkräfte alles daran setzten, die Gefahr zu bannen.

Experten im Einsatz: Mörsergranate entdeckt!

Die Polizei forderte umgehend die Spezialisten für unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtungen (USBV) an. Diese rückten mit einem speziellen Fahrzeug an und bestätigten, dass es sich tatsächlich um eine Mörsergranate handelte. Vorsichtig wurde der gefährliche Fund in einen Spezialanhänger verladen und abtransportiert. Die Experten prüfen nun, ob die Granate noch funktionsfähig ist, während die Polizeiinspektion Weimar die Ermittlungen aufgenommen hat.

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Gute Nachrichten für die Anwohner: Am Nachmittag, um 14:15 Uhr, erhielten sie die Entwarnung und konnten in ihre Wohnungen zurückkehren. Ein gefährlicher Vorfall, der die Stadt Weimar in Atem hielt, aber glücklicherweise ohne weitere Komplikationen endete!

Quelle/Referenz
thueringen24.de

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