Am Donnerstag, den 21. November, um 19 Uhr, wird das KunstForum Gotha zum Schauplatz eines literarischen Highlights! Die Lesung „Kaysersche Lesezeichen“ verspricht einen fesselnden Abend, an dem Prof. Dr. Peter Arlt aus den faszinierenden Romanen, Gedichten und Kunstbüchern der Sammlung Otto Kaysers lesen wird. Musikalisch begleitet wird er von dem talentierten Toni Walter am Flügel. Ein Ereignis, das Kunst- und Literaturfreunde nicht verpassen dürfen!
Die Ausstellung, die noch bis zum 5. Januar 2025 läuft, bietet einen tiefen Einblick in das Lebenswerk des bemerkenswerten Gothaer Künstlers Otto Kayser. Seine Werke, die Malerei, Grafik und Zeichnungen umfassen, sind durchdrungen von Themen wie Liebe, Schönheit und Naturverbundenheit. Während der Lesung wird das Publikum nicht nur in die literarische Welt Kaysers eintauchen, sondern auch die einzigartigen Lesezeichen entdecken, die in seinen Büchern verborgen sind. Diese besonderen Markierungen, darunter handgeschriebene Notizen und Erinnerungsstücke, enthüllen die Inspirationsquellen des Künstlers und verleihen den Büchern eine persönliche Note.
Ein Abend voller Inspiration
Besucher können sich auf eine literarische Reise freuen, die durch die Gedankenwelt Kaysers führt. Ein Seitenknick in Sigmund Freuds „Das Unbehagen in der Kultur“ verweist auf das Glücksgefühl, während ein weiteres Lesezeichen im Roman „Frau Marie Grubbe“ von Jens-Peter Jacobsen Kaysers Liebe zu seiner Frau thematisiert. Diese persönlichen Einblicke machen die Lesung zu einem unvergesslichen Erlebnis!
Zusätzlich zur Lesung sind weitere spannende Veranstaltungen im Rahmen der Otto Kayser Ausstellung geplant. Am 12. Dezember 2024 findet ein Bücher- und Grafik-Basar aus dem Nachlass Otto Kaysers statt, gefolgt von einer Finissage mit einem geführten Rundgang am 26. Januar 2025. Das KunstForum Hannah Höch in der Querstraße 13-15 ist täglich von 10.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 5,00 Euro, ermäßigt 3,00 Euro, und Kinder bis 14 Jahre haben freien Zugang. Weitere Informationen sind auf der Website www.kunstforum-gotha.de zu finden.
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