Das Märchen „Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“, eine fesselnde Geschichte über einen jungen Müller, einen tyrannischen König und einen schier unmöglichen Auftrag, wird am 30. November 2024 um 16:00 Uhr im Großen Haus in Gera erlebbar gemacht. Die Erzählung basiert auf dem berühmten Werk der Brüder Grimm, das vor etwa 200 Jahren aufgeschrieben wurde. Diese Inszenierung wird nun unter der Regie von Generalintendant Kay Kuntze in humorvoller und fantasievoller Weise auf die Bühne gebracht.
Die Bühnenfassung, die von Schauspieldirektor Manuel Kressin entwickelt wurde, verspricht nicht nur Unterhaltung, sondern ist auch für Kinder ab sechs Jahren geeignet. Damit wird das Weihnachtsmärchen zu einem idealen Event für die ganze Familie. Die ersten Vorstellungen nach der Premiere sind ebenfalls bereits festgelegt. So können interessierte Zuschauer am 1. Dezember, 22. Dezember, 25. Dezember 2024 sowie am 4. und 19. April 2025 jeweils um 16:00 Uhr die Aufführung besuchen.
Über die Inszenierung
Mit viel Witz und Kreativität verwebt Kay Kuntze die klassische Geschichte zu einer abenteuerlichen Aufführung. Diese Inszenierung nutzt die zeitlose Sprache der Brüder Grimm und passt sie für ein jüngeres Publikum an. Der Umgang mit den Themen Glück, Mut und Gerechtigkeit macht die Aufführung besonders ansprechend und lehrreich zugleich.
Für mehr Informationen und Kartenreservierungen können Interessierte die Theaterkassen kontaktieren oder die offiziellen Webseiten besuchen. Preise sind sowohl telefonisch unter 0365 8279105 für Gera als auch unter 03447 585160 für Altenburg erhältlich. Darüber hinaus bietet die Webseite www.theater-altenburg-gera.de die Möglichkeit, Tickets online zu erwerben.
Die zeitlose Erzählung wird sicherlich Jung und Alt begeistern und verspricht ein unvergessliches Erlebnis in der festlichen Atmosphäre des Theaters in Gera. Ein Besuch der Aufführung könnte eine wunderbare Möglichkeit sein, die Vorfreude auf die Weihnachtszeit zu leben und gemeinsam mit der Familie in die Welt der Fantasie einzutauchen.
