Gera. In der Woche vom 25. bis 30. November sorgten fünf Geschichten aus Gera für Aufregung und Interesse. Diese Berichte fesseln die Leser und zeigen, was in der Stadt gerade los ist.
Frau Holle ist verschwunden!
Ein Schock für die Weihnachtsmarktbesucher! Die beliebten Märchen-Szenen der Gebrüder Grimm, die den Geraer Weihnachtsmarkt zu einem magischen Erlebnis machen, haben einen herben Verlust erlitten. Die übergroße Figur von „Frau Holle“ ist nicht mehr da und scheint für immer verloren zu sein. Die Attraktion, die jedes Jahr die Herzen der Besucher erobert, wird in dieser Saison schmerzlich vermisst.
Unfall mit dramatischen Folgen
Ein schrecklicher Unfall hat Gera erschüttert! Ein 24-Jähriger verlor die Kontrolle über seinen Mini und geriet auf der Dornaer Straße in den Gegenverkehr. Das Resultat? Drei Verletzte und sieben beschädigte Fahrzeuge! Die Polizei ermittelt und die Stadt fragt sich, wie es zu diesem gefährlichen Vorfall kommen konnte.
Währenddessen sorgt ein mysteriöser Signalton für Verwirrung in der Stadt. Seit Tagen hallt ein fanfarenähnliches Geräusch durch Gera, das niemand zuordnen kann. Die Bürger sind ratlos und fragen sich, woher dieser seltsame Ton stammt. Handelt es sich um einen Scherz oder gibt es einen ernsten Hintergrund?
Ein weiteres heißes Thema ist die Diskussion um ein neues Freibad. Der Bauausschuss hat erneut die Standortfrage aufgeworfen. Wo soll das künftige Freibad entstehen? In Bieblach-Ost, im Gessental, im Zentrum oder doch in Lusan? Die Debatte ist längst überfällig, und die Bürger sind gespannt auf eine tragfähige Lösung.
Doch nicht alles ist so unbeschwert. Eine erschütternde Geschichte über häusliche Gewalt hat die Leser bewegt. Kristin Knabe kämpft seit elf Jahren in einer gewalttätigen Ehe. Als sie sich trennen möchte, beginnt der Horror. Ihr Ehemann schlägt sie, und auch die Kinder sind betroffen. Kristin steht vor einem langen und schweren Weg, um aus dieser grausamen Beziehung zu entkommen.
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