Erfurt

Rot-Weiß Erfurt demoliert Rothenstein mit 13:0 und stellt Vereinsrekord auf!

Die rot-weiße Fußballmannschaft von Trainer Fabian Gerber feierte beim eindrucksvollen 13:0-Sieg im Thüringenpokal gegen die Rothensteiner nicht nur den Einzug ins Achtelfinale, sondern stellte zugleich einen neuen Vereinsrekord für den höchsten Sieg auf!

In einem beeindruckenden Auftritt hat das Team von Trainer Fabian Gerber im Thüringenpokal für Furore gesorgt. Die Rot-Weißen serierten ihre Stärke in der zweiten Runde und setzten sich eindrucksvoll mit 13:0 gegen den FC Rot-Weiß Erfurt durch. Trotz verletzungsbedingter Ausfälle wichtiger Spieler wie Til Linus Schwarz, Robbie Felßberg und Ben-Luca Moritz, die das Geschehen nur von der Tribüne verfolgten, zeigten die Blumenstädter, dass sie auch ohne diese Schlüsselspieler bestehen können. So stellte Gerber eine veränderte Startelf auf und brachte mit Benny Boboy, Dennis Lerche, Yesua Motango und Obed Ugondu gleich vier neue Gesichter in die Anfangsformation.

Zu Beginn der Partie war der Druck auf die Mannschaft spürbar, und hätte ein langer Ball die Abwehr nicht überrascht, hätten sie in der ersten Minute bereits in Rückstand geraten können. Ein Schuss von Henry Lange ging jedoch knapp über das Tor. Diese Szene stellte eine frühe Warnung dar. Doch der Durchbruch gelang Dennis Lerche, der in der 15. Minute die Führung erzielte und damit den Schwung für seine Mannschaft nach vorne brachte. Der Jubel war groß, und nach einer soliden Leistung in der ersten Halbzeit erhöhte Obed Ugondu in der 28. Minute auf 2:0 und Lerche selbst legte mit einem weiteren Treffer in der 34. Minute nach, sodass die erste Halbzeit mit einem komfortablen 3:0 endete.

Ein Rekordspiel im Thüringenpokal

Der zweite Durchgang begann konsequent für die Blumenstädter. Marco Wolf, der in der zweiten Halbzeit eingewechselt wurde, sorgte gleich nach Wiederanpfiff für frischen Wind und legte den Grundstein für das Torfestival, das noch folgen sollte. Mit einer herausragenden Leistung dominierte das Team das Geschehen auf dem Platz. Dennis Lerche, die auffälligste Figur des Spiels, erhöhte in der 58. und 89. Minute, während Marco Wolf mit einem lupenreinen Hattrick in der 63. und 68. Minute den Gegner endgültig demoralisierten. Darüber hinaus trugen sich Maxime Langner mit zwei Toren (77., 82.), Benny Boboy, der sein erstes Tor für Rot-Weiß erzielte (80.), und Robin Fabinski (90.) in die Torschützenliste ein. Insgesamt speisten die Spieler des FC Rot-Weiß Erfurt ihr Diät mit sage und schreibe 13 Gegentoren.

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Besonders bemerkenswert ist, dass mit diesem torreichen Erfolg ein Vereinsrekord aufgestellt wurde. Der vorherige Höchstwert von 12 Toren, der vor fast genau zehn Jahren in der gleichen Pokalrunde gegen den FC 1921 Gebesee erreicht wurde, wurde damit übertroffen. solch eine Performance unterstreicht nicht nur die starke Form des Teams, sondern auch den Zusammenhalt und die Fähigkeit, trotz widriger Umstände zu siegen. Diese Dominanz in einem wichtigen Wettbewerb ist auch eine klare Ansage an zukünftige Gegner.

Die Bedeutung dieses Spiels geht über die bloße Zahlen hinaus. Es zeigt die Entwicklung und das Potential des Teams unter der Leitung von Gerber. Diese Leistung könnte für die Blumenstädter einen entscheidenden Auftrieb für die kommenden Spiele geben sowie das Selbstvertrauen stärken. Ferner, sollte sich dieses Niveau in den kommenden Begegnungen halten, könnten sie ernsthafte Ambitionen auf den Titel im Thüringenpokal hegen. Für einen tieferen Einblick in die Spielanalyse und weitere Entwicklungen zu diesem Thema, ist der Bericht auf www.fupa.net zu empfehlen.

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