Altenburger LandThüringen

Altenburgs Baupläne: Neuer Hoffnungsschimmer am Franzosengraben!

Am westlichen Rand von Altenburg, im stillen Franzosengraben, brodelt es unter der Oberfläche! Die Ruhe, die hier seit Jahren herrscht, wird bald der Aufregung von Bauaktivitäten weichen! Die Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) Thüringen hat sich entschieden, das ungenutzte Areal hinter dem Netto-Markt zu einem Eigenheimstandort zu entwickeln, nachdem das größte Bauland-Projekt der Stadt aufgrund stark gestiegener Baupreise vor zwei Jahren ins Stocken geraten war.

Jetzt, nach einer schier endlosen Wartezeit, gibt es Fortschritte: Die LEG hat die Parzellierung überarbeitet! So sollen anstelle von 20 bis 25 großen Bauplätzen nun rund 30 kleinere, attraktivere Grundstücke entstehen – in Größen zwischen 564 und 1274 Quadratmetern! Ziel ist es, die Bauvorhaben für Investoren wirtschaftlicher zu gestalten und die Kaufpreise zu senken – eine boomende Chance im angespannten Immobilienmarkt!

Strahlende Hoffnungen für Bauwillige

Doch Bitterkeit bleibt! Während die LEG mit 153 Euro pro Quadratmeter kalkuliert, scharren die Bauwilligen ungeduldig mit den Hufen, denn die tatsächlichen Preise könnten je nach Erschließung steigen oder fallen. Der offizielle Start der Erschließungsarbeiten könnte aktuell nicht vor 2028 liegen – erst nach weiterer Anlaufzeit könnten die Baugruben endlich zum Teufel gegraben werden!

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Ein weiterer Dämpfer kam recentlich ans Licht: Gerüchte um Schadstoffbelastungen. Historische Bedenken über verseuchte Böden, die von der ehemaligen Nutzung durch die Mitteldeutsche Energieversorgung AG stammen könnten, werfen Fragen auf. Doch die LEG reagiert prompt! Sie sichert einen Bodenaustausch zu, um sicherzustellen, dass zukünftige Bauherren auf unbedenklichem Boden bauen können. Holger Wiemers, Sprecher der LEG, versichert: „Die zukünftigen Bauherren werden bei ihrem Baugrubenaushub unbelasteten Boden vorfinden.“

Wir schauen gespannt auf die Entwicklungen im Franzosengraben, wo seit über 25 Jahren die Pläne für Eigenheime am Leben gehalten werden! Träumen werden die Altenburger bald zur Realität – oder bleibt es letztlich nur ein weiteres Märchen?

Quelle/Referenz
lvz.de

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