Ein kraftvolles Zeichen der Unterstützung für Elisabeth Kaiser! Am Samstag versammelten sich die Mitglieder der SPD-Kreisverbände aus Gera, Altenburger Land und Greiz, um die 37-jährige Politikerin als Direktkandidatin für die Bundestagswahl im September 2025 zu nominieren. Einstimmig wurde Kaiser gewählt, und die Delegierten sind sich einig: Sie ist die stärkste Stimme für die Ostthüringer Region!
Kaiser, die seit 2017 im Bundestag sitzt, blickte in ihrer bewegenden Rede auf ihre Erfolge der letzten Jahre zurück. Trotz der Herausforderungen, die die Ampelkoalition seit ihrem Wahlsieg 2021 bewältigen musste, kann sie auf eine beeindruckende Bilanz verweisen. „Über 70 Prozent der im Koalitionsvertrag vereinbarten Maßnahmen sind bereits umgesetzt oder in der Abstimmung“, so Kaiser. Sie hob bedeutende Projekte hervor, darunter die 24 Millionen Euro für die Sanierung des Lindenaumuseums in Altenburg und 22 Millionen Euro für verschiedene Bildungs- und Infrastrukturprojekte in Gera. Sogar 1,6 Millionen Euro für die KuK-Sanierung konnte sie kürzlich sichern – ein echter Coup!
Rückhalt aus der Partei
Die Versammlung war ein Fest der Anerkennung für Kaisers unermüdlichen Einsatz. Thüringens Finanzministerin Heike Taubert und andere SPD-Größen würdigten ihre Leistungen, die Millionen an Fördergeldern in die Region gebracht haben. „Ihr Bekanntheitsgrad und Ihre Nähe zu den Menschen sind für eine gute politische Arbeit unabdingbar“, betonte Taubert. Der Vorsitzende der SPD Altenburger Land, Norman Müller, lobte Kaisers freundliche und klare Haltung, die sie zu einer beliebten Figur unter den Bürgern macht.
Nach ihrer Wahl bedankte sich Kaiser für das in sie gesetzte Vertrauen und versprach, mit voller Energie in den Wahlkampf zu ziehen. Sie ist sich der großen Verantwortung bewusst und ist entschlossen, sozialdemokratische Themen in den Vordergrund zu stellen. „Gemeinsam werden wir diesen Wahlkampf erfolgreich gestalten!“ Ein kraftvolles Bekenntnis zur Zukunft der Region!