Sarah Kokot, eine 27-jährige Sozialarbeiterin aus dem Leipziger Land, hat sich auf ein außergewöhnliches Abenteuer eingelassen. In einem Zeitraum von 300 Tagen bereiste sie alleine alle sieben Kontinente. Mit ihrem Rucksack, aber ohne einen festen Plan, ließ sie sich von der Welt treiben und machte unvergessliche Erfahrungen, die sie tiefgreifend veränderten.
Ihr aufregendes Erlebensreise wird am Montag, den 14. Oktober, um 19 Uhr in Altenburg präsentiert. Im Veranstaltungsraum Brühl 2, zuvor bekannt als Kulturbund, wird sie von ihren Abenteuern berichten und ihr Buch „In 300 Tagen allein um die Welt“ vorstellen. Die Stadtbibliothek hat diesen Büchertreff organisiert und hofft, dass viele Menschen kommen, um sich von Kokots Erzählungen inspirieren zu lassen. Der Eintritt zu dieser besonderen Veranstaltung ist frei und für alle Interessierten offen.
Einzigartige Reiseerlebnisse
Während ihres eindrucksvollen Abenteuers begegnete Kokot zahlreichen Kulturen, Menschen und Herausforderungen. Ihre Erlebnisse reichten von der Erkundung atemberaubender Landschaften bis hin zu tiefen persönlichen Begegnungen, die sie in ihrer Sichtweise auf die Welt und sich selbst veränderten. Es ist eine Reise, die sowohl mit physischen als auch mit emotionalen Herausforderungen verbunden war, die sie bewältigen musste, um ihr Ziel zu erreichen.
Das Buch, das sie präsentiert, geht über die bloßen Berichte von Orten hinaus; es erzählt auch von den Lektionen, die sie auf dem Weg gelernt hat. Kokot möchte mit ihrer Geschichte nicht nur unterhalten, sondern auch Mut machen, eigene Träume zu verfolgen und das Unbekannte zu erkunden.
Interessierte können sich auf einen Abend freuen, der reich an Inspiration und Einsichten ist. Die Mitarbeiter der Stadtbibliothek unterstützen die Veranstaltung und stehen nach ihrem Vortrag zur Verfügung, um Fragen zu beantworten und weitere Gespräche zu führen.
