Schockierende Enthüllungen in Augsburg! Ein 37-jähriger irakischer Asylbewerber, Ali Al-G., befindet sich jetzt in Abschiebehaft, nachdem er verdächtigt wird, einen Anschlag auf den Augsburger Weihnachtsmarkt geplant zu haben. Die bayerische Polizei nahm den Mann bereits am Mittwochabend in einer Asylunterkunft fest. Diese dramatische Entwicklung kam ans Licht, nachdem Ali Al-G. verdächtige Fotos vom beliebten „Christkindlesmarkt“ gemacht hatte. Behörden vermuteten, dass er mit Mitgliedern des berüchtigten Islamischen Staates (IS) in Kontakt stand und eine gefährliche Serie von Online-Postings absetzte, die den Dschihad verherrlichten.
Der Verdächtige, der Anfang 2023 nach Deutschland kam und Asyl beantragte, hatte die Aufmerksamkeit der Sicherheitsbehörden schon zuvor auf sich gezogen. Ein ausländischer Nachrichtendienst lieferte entscheidende Hinweise, die zeigten, dass Ali Al-G. wiederholt explizite Videos und potenziell bedrohliche Nachrichten gepostet hatte. Ein Szenario, bei dem ein Auto in den Weihnachtsmarkt rast – eine grausame Vorstellung, die bekanntlich in Chats besprochen wurde – alarmierte die Behörden und führte schließlich zur Festnahme. Ein Haftbefehl zur Sicherung seiner Abschiebung wurde vom Amtsgericht Augsburg ausgestellt.
Angst vor Anschlag mittels Auto
Diese Maßnahme wurde auch durch den Paragrafen 58a des Aufenthaltsgesetzes unterstützt, einem selten genutzten, aber mächtigen Werkzeug, das bei akuten Gefährdungen angewendet werden kann. Die Zentralstelle Ausländerextremismus des Bayerischen Landesamtes ermöglichte somit die schnelle Reaktion auf die drohende Gefahr. Offizielle Informationen zur Festnahme selbst gibt es bisher nicht, aber die Angst vor einem Auto-Anschlag auf Weihnachtsmärkte bleibt präsent. Augsburg kann nun aufatmen, dank der schnellen und entschlossenen Reaktion der Anti-Terror-Einheiten.
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