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Sven Regener: Mit 63 Jahren bringt er Sitzen zu Konzerten zurück!

Sven Regener, der 63-jährige Frontmann von Element of Crime, revolutioniert die Konzertszene in Osnabrück mit Teilbestuhlung für seine älteren Fans, die nicht stundenlang stehen können, und überrascht mit der Erkenntnis, dass selbst Teenager gerne Platz nehmen!

Der Sänger Sven Regener, bekannt als Frontmann der Band Element of Crime, hat beschlossen, die Konzerte seiner Gruppe an die Bedürfnisse seiner Fans anzupassen. Mit 63 Jahren ist er selbst der Jüngste in seiner Band und weiß genau, dass seine Anhänger oft älter sind. „Wir haben am liebsten Teilbestuhlung“, erklärte er in einem Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Dies ermöglicht es denjenigen, die nicht stundenlang stehen können oder möchten, sich zu setzen und das Konzert bequem zu genießen.

Regener ist sich bewusst, dass ältere Fans Schwierigkeiten haben könnten, zwei oder drei Stunden auf den Beinen zu verbringen. Dies hat ihn inspirieren lassen, eine Veranstaltungsform zu wählen, die sowohl Sitzmöglichkeiten als auch Stehplätze bietet, sodass alle Zuschauer in den Genuss ihrer Musik kommen können. „Auch Teenager setzen sich ganz gerne mal hin“, fügte er hinzu und zeigt damit, dass sich seine Auffassung von Konzertbesuchen über Generationen hinweg gewandelt hat.

Die Wahl des Veranstaltungsortes

Professionelle Konzerte finden heutzutage oft in dafür geeigneten Räumlichkeiten statt. Regener äußerte sich positiv über die geeigneten Locations, in denen Element of Crime auftritt, wie etwa dem Admiralspalast. „Die sind für Musik gemacht“, beschreibt er die Akustik und die Atmosphäre solcher Konzerthäuser. Diese Art von Ambiente fördert das Musikerlebnis, im Gegensatz zu früheren Locations, wie etwa alten Gasometern, die ursprünglich nicht für Konzerte konzipiert sind. „Ein Gasometer war dafür da, Gas aufzubewahren. Und so klingt das auch, wenn du da spielst“, erklärte er.

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Mit seinem Ansatz spiegelt Regener sowohl die Veränderungen im Musikgeschmack als auch die Anforderungen des Publikums wider. Die Anpassung der Konzepte ist nicht nur ein Zeichen des Respekts gegenüber den Fans, sondern auch eine Maßnahme, um sicherzustellen, dass alle Altersgruppen an dem Erlebnis teilhaben können.

Die Musik von Element of Crime hat viele treue Fans über die Jahre hinweg gewonnen, und die Überlegung, Konzerte zugänglicher zu gestalten, wird sicherlich positiv aufgenommen. Es ist eine interessante Entwicklung in der Musikszene, die zeigt, dass Künstler heute immer mehr auf ihre Hörer eingehen und deren Bedürfnisse verstehen.

Für weitere Informationen zu den aktuellen Konzerten und eventuell geplanten Auftritten von Element of Crime, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.presseportal.de.

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