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Streit um Gorleben: Rückbau verzögert sich, Ministerium unter Druck!

Ein Sturm braut sich über Gorleben zusammen! Die aktuellen Entwicklungen rund um das ehemalige Endlagerbergwerk werfen finstere Schatten auf den Rückbauprozess. Laut der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg wurden die Beschäftigten der Bietergemeinschaft, die den Auftrag zur Verfüllung des Bergwerks innehat, nach einer Betriebsversammlung in den Zwangsurlaub geschickt. Ob dies die endgültige Abkehr von den Rückbauarbeiten bedeutet? Unklar bleibt auch, wie viele der Mitarbeiter betroffen sind!

Die Bürgerinitiative berichtet, dass die Gehälter der beurlaubten Arbeiter bis zum Jahresende weitergezahlt werden, jedoch handelt es sich hierbei um Information, die die BGE vehement bestreitet. „Die Arbeiten sind nicht eingestellt!“, betont ein Sprecher der Bundesgesellschaft für Endlagerung. Stattdessen seien die notwendigen Vorbereitungen sowie das passende Equipment bereits vor Ort. Doch ein Schatten der Unklarheit hängt über dem Projekt – die zuständigen Genehmigungen für den Rückbau stehen noch aus. Es fahren Gerüchte umher, dass diese verhindert werden könnten!

Verzögerungen und Kostenexplosion

Die Sorgen der Atomkraftgegner sind gewaltig! Der Rückbau, der ursprünglich für Mitte 2024 geplant war, droht sich noch weiter hinauszuziehen. Umweltschutzminister Meyer hatte optimistisch von einer baldigen Genehmigung gesprochen. Aber was passiert, wenn die Genehmigungen weiterhin auf sich warten lassen? Glaubt man der Bürgerinitiative, könnte die Verfüllung des Salzstocks bis nach den nächsten Bundestagswahlen aufgeschoben werden! Ein Albtraum für die Region, die seit Jahrzehnten unter der Belastung als potenzielles Endlager leidet.

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Eine alarmierende Realität: Die Offenhaltung des Bergwerks zieht gewaltige Kosten nach sich – stolze eine Million Euro pro Monat müssen die Steuerzahler dafür blechen. Wenn der Rückbau nicht beginnt, könnten die finanziellen Altlasten zur wahren Belastung für die Staatskasse werden! Die jüngsten Entwicklungen in Gorleben sind mehr als nur ein Wochenendausflug in die Welt der Bürokratie; es ist ein Wettlauf gegen die Zeit und eine tickende Zeitbombe für die verantwortlichen Behörden.

Quelle/Referenz
ndr.de

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