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Stralsund bekommt neuen Partyraum: Ein Hoffnungsschimmer fürs Wochenende!

In der Hansestadt Stralsund steht eine Veränderung für die lokale Partyszene an. Während der Bedarf an einer attraktiven Feierlocation schon lange ein diskutiertes Thema ist, scheint sich nun etwas zu bewegen. In den vergangenen Jahren waren Bars und Kneipen zwar populär, jedoch mangelte es oft an regelmäßigen Veranstaltungen, bei denen die Bürger richtig tanzen und feiern konnten.

Oberbürgermeister Alexander Badrow (CDU) hat den besorgten Bürgern nun eine Antwort gegeben. Um dem Mangel an geeigneten Veranstaltungsräumen entgegenzuwirken, wurde eine neue Location im Knieper Center, im Heinering ausgewählt und bereits zum 1. Oktober angemietet. „Ich bin sehr, sehr froh darüber, dass es uns endlich gelungen ist, gerade in Knieper West mit einem zukünftigen Betreiber eine Location zu installieren“, erklärte Badrow.

Angebote für die Bevölkerung

Diese Initiative soll die bereits bestehenden Angebote erweitern. Neben den bereits geplanten Silent-Partys und einer Kinderdisco im Bürgergarten wird dies das dritte Event-Angebot der Stadt darstellen. Trotz der vorhandenen Kritik an fehlenden Diskotheken ist Badrow optimistisch. Er betont, dass dies nur ein erster Schritt in die richtige Richtung ist.

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Langfristig sieht der Oberbürgermeister jedoch noch mehr Potenzial. Badrow hat die Vision, auch die Lok-Schuppen als zentrale Feierlocation auszubauen. „Bis unser Ziel, die Lok-Schuppen fertigzustellen, erreicht ist, wird es dieses Angebot geben“, so der Bürgermeister weiter.

Die Anmietung der Räumlichkeiten im Knieper Center könnte demnach einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Partykultur in Stralsund leisten. Die Stadtverwaltung ist sich bewusst, dass ein attraktives Freizeitangebot nicht nur die lokale Bevölkerung ansprechen, sondern auch Touristen anziehen kann.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die Stadtverwaltung unter der Leitung von Oberbürgermeister Badrow proaktive Maßnahmen ergreift, um das Angebot an Feiermöglichkeiten in der Region zu erweitern. Es bleibt abzuwarten, wie das neue Konzept von der Bevölkerung angenommen wird und welche weiteren Entwicklungen folgen werden.

Für mehr Informationen über diese Entwicklungen und Pläne, siehe den Bericht auf www.ostsee-zeitung.de.

Quelle/Referenz
ostsee-zeitung.de

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