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Störche im Donautal: Ein Comeback, das Nachbarn nervt!

Die Störche im Alb-Donau-Kreis und im Nachbarkreis Neu-Ulm feiern ein Comeback, das selbst die kühnsten Naturschützer nicht für möglich gehalten hätten! Wo einst nur 15 Brutpaare in den 1970er-Jahren um ihr Überleben kämpften, sind es heute unglaubliche 2250 Brutpaare, die in der Region brüten. Diese beeindruckende Zunahme der Storchenpopulation ist nicht nur ein Zeichen für die Rückkehr der majestätischen Vögel, sondern auch ein Ärgernis für viele Hausbesitzer, die sich mit den Folgen der Störche herumschlagen müssen.

Die Weißstörche, die einst vom Aussterben bedroht waren, haben sich in den letzten Jahrzehnten zu einem alltäglichen Anblick auf Kaminen, Kirchtürmen und Strommasten entwickelt. Ihr lautes Geklapper und die Hinterlassenschaften sorgen für Unmut unter den Anwohnern. Doch was ist der Grund für diesen unerwarteten Anstieg? Die Antwort liegt in den erfolgreichen Naturschutzmaßnahmen und der Schaffung geeigneter Lebensräume, die den Störchen ein Überleben ermöglichen. Die Zahlen sprechen für sich: Ein wahrhaftiger Aufwind für die Storchpopulation im Donautal!

Ein Blick auf die Zahlen

Die beeindruckende Zunahme der Störche ist nicht nur ein lokales Phänomen. Deutschlandweit erfreuen sich die Weißstörche an einem Aufschwung, der auch die Landkreise Alb-Donau und Neu-Ulm erfasst hat. Die Naturschutzorganisation Nabu hat die Zahlen genau im Blick und dokumentiert den Anstieg der Brutpaare über die Jahre. Ein wahrer Erfolg für den Naturschutz, der gleichzeitig die Herausforderungen für die Anwohner mit sich bringt.

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Quelle/Referenz
swp.de

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